Es gibt einen Vortrag von Walter Mudrak über Metzger. Eine gekürzte Fassung wurde in der Zeitschrift …..
Der vollständige Vortrag mit einigen persönlichen Erinnerungen an Begegnungen mit Metzger wurden als 24-seitige Broschüre 1987 im Armin Gmeiner Verlag veröffentlicht. Darin enthalten war der Reprint einer Ausgabe der Zeitung »Katolika Mondo«
Walter Mudrak Biografie
Die Biografie auf Esperanto in Wikipedia.eo enthält nur wenig mehr Angaben als die Version, die in der Broschüre abgedruckt wurde. Lediglich der Hinweis »sekretario kaj afergvidanto de Internacia Esperanto Laborkomunumo por „senalkohola kulturo“ kaj por „sentabaka kulturo“, estrarano de AEA« gibt einen interessante Übereinstimmung mit dem Alkoholgegner Metzger.
Sein Nachlass ist in der Österreichischen Nationalbibliothek, Sammlung Plansprachen (72 Archivkästen).
geboren 24.03.1904 in Wien, Österreich. Bankmanager Die Handelsakademie bestreitet diese Reifeprüfung (Abitur). Die Zusammenarbeit in der katholischen Friedens und Sozialbewegung und in der katholischen Schriftsteller Gesellschaft „Winfried“ .
1941-1945 zum Wehrdienst gezwungen – in erster Linie als Schreiber, eingeschränkt tauglich für den Dienst aufgrund der Gesundheit (in Berlin, Husum und Böhmen dann von dem Nacional-socilisma besetzt Armee).
Nach der Rückkehr nach Hause 1945 (September) wieder in die Bank (Abteilung für den “Marshall-Plan”) Rente 1967; desto mehr Hingabe für Esperanto und Frieden.
Esperantisiert 1921 aufgrund der nachgewiesenen Tendenzen von Esperanto.
Eroberung mit Dr. Metzger, damals in Graz, an Ostern 1923; Der Verband der Katholischen Liga (IKUE), die Organisation der Europäischen Union und die UEA.
1925 Staatliche Prüfung der Kenntnisse (Sprachkenntnisse) von Esperanto.
1958 Organisation des 27.en IKUE- Kongresses in Wien (in Verbindung mit inaŭ- Figur des Denkmals Zamenhof in Wien auf Anregung von kort.kons. Hugo Steiner)
1970 Mitglied (Vizepräsident) der LLK der 55. World Congress in Vieno.Gvidis Anzahl der Esperanto-Kurse, insbesondere nach 1945. Stellvertretender Vorsitzender der Österreichischen Katholischen Liga für Esperanto (AKLE); Von 1967 bis 1978 auch Mitglied der Österreichischen Esperantisten-Föderation (AEF). 1970 Auszeichnung mit dem Goldenen Verdienstzeichen.