Welle Esperanto 2013

Welle Esperanto

Die UNESCO hat den 13. Februar zum Welttag des Radios ausgerufen. Der Welttag soll auf die Bedeutung dieses immer noch wichtigen Mediums aufmerksam machen.

Esperanto, UNESCO und Radio

Seit 1954 arbeitet der Esperanto-Weltbund (Universala Esperanto Asocio, UEA) als Nichtregierungsorganisation mit der UNESCO zusammen, die ihren Mitgliedsstaaten die Unterstützung von Esperanto empfohlen hat.

Die internationale Sprache Esperanto ist täglich im Äther und neuerdings über Internet zu empfangen. Darüber hat  Barbara Pietrzak, Generalsekretärin und Vorstandsmitglied für Öffentlichkeitsarbeit des Esperanto-Weltbundes UEA die nationalen Esperanto-Verbände informiert.

Radio Vatikan sendet auf Mittel- und Kurzwelle (585 und 1260 kHz) und über EUTELSAT HOTBIRD. Der chinesische Rundfunk (CRI)  nutzt verschiedene Kurzwellenfrequenzen für unterschiedliche Regionen.

Beide Stationen sind inzwischen dazu übergegangen ihre Inhalte über Internet anzubieten, womit eine deutlich bessere Qulität erreicht wird. Das Fischen nach Sendungen mit dem Weltempfänger ist nicht jedermanns Sache. Trotzdem konnte der Esperanto-Rundfunk in seiner Blütezeit in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf eine treue Hörerschaft zählen, die den Esperanto-Redaktionen in den Sendern für den Empfang mit Briefen und Grußkarten dankten.

Im 21. Jahrhundert wird immer mehr der Vertriebskanal über das Internet genutzt und das ermöglicht es auch kleinen Stationen, vor allem den nur auf UKW arbeitenden Lokalradios, weltweit präsent zu sein. Ein gutes Dutzend Radioprojekte mit hunderten freiwilligen Mitarbeitern liefern in der Summe mehr als ein 24-Stunden Vollprogramm mit Sprachbeiträgen und Esperanto-Musik.

Esperanto von Anfang an dabei

Esperanto war beim Rundfunk praktisch von Anfang an dabei. Schon in der Mitte der 1920-er Jahre gab es zunächst Vorträge über Esperanto, dann Esperanto-Kurse und bald auch regelmäßige Sendungen in Esperanto. An vorderster Front kämpfte in Berlin der Postrat Arnold Behrendt, der als Beamter im Telegrafenamt sowohl technisch den Zugang hatte, als auch die entscheidenden Leute für Deutschland persönlich kannte. 1926 hat er ein Hilfsbuch für den Esperanto-Unterricht im Rundfunk herausgebracht:
WelleEsperantoAnonco1926
Als dann ab dem 6. November 1926 vom Sender Königswusterhausen auf Welle 1300 das erste Esperanto-Programm ausgestrahlt hat wurde, stand Arnold Behrendt selbst vor dem Mikrofon. Sein Text wurde im „Germana Esperantisto“ auf Seite 211 komplett abgedruckt. Unter anderem bat er die Zuhörer, einen Text auf Esperanto nachzusprechen, der im Rundfunk-Textheft Nr. 14 aus dem Verlag Julius Beltz, Langensalza, abgedruckt und über den Buchhandlung zu beziehen war.

VOX_Haus_1924titoloErste Sendung 1924 aus dem VOX-Haus am Potsdamer Platz

Am 22. November 1924 nachmittags zwischen 16 Uhr und 16 Uhr 30 ging aus dem Berliner VOX-Haus am Potsdamer Platz die erste Esperanto-Sendung auf 505 m über den Äther. Am Mikrofon war Julius Glück, der von nun an an jedem Samstag um diese Zeit Esperanto unterrichten sollte.  So berichtet der „Germana Esperantisto“ 1924 auf Seite 230.

Wie so viele Orte hat auch dieses Gebäude die Wirren der Zeit nicht überstanden. Heute befindet sich dort ein modernes Gebäude und nicht einmal eine Gedenktafel erinnert an die alte Größe.

Aktivität im Südwesten Deutschlands

Ungefähr um die gleiche Zeit kamen auch im Südwesten von Deutschland Esperanto-Stimmen ins Programm. Der „Germana Esperantisto“ berichtete 1927, daß schon 1924/25 ein Esperanto-Einführungskurs über den Stuttgarter Sender ausgestrahlt worden war, und ab 1927 eine Vereinbarung über regelmäßige halbstündige Beiträge geschlossen worden sei.

1925 konnten zwei Reden zur Eröffnung des Deutschen Esperanto-Kongresses in Magdeburg von der MIRAG Mitteldeutsche Rundfunk AG mit Unterstützung des Postministeriums über die Sender Leipzig und Dresden übertragen werden. Der Direktor der MIRAG, Dr. Erwin Jaeger hielt selbst eine kurze Ansprache, in der er betonte, daß es der MIRAG ein Anliegen sei, die Welthilfssprache zu unterstützen.

Postrat Behrendt konnte am 31. Mai 1925 über den Sender Königswusterhausen (1300 m) über Esperanto sprechen und berichten, daß seine letzte Sendung, als er gerade vom Kongress in Magdeburg berichten wollte, wegen eines Gewitters abgesetzt werden musste. In seiner im „Germana Esperantisto“ auf Seite 177 abgedruckten Ansprache, berichtete er über die Redner und Inhalte der Reden bei der feierlichen Eröffnung. Er vergaß auch nicht zu erwähnen, daß es nach dem offiziellen Teil einen gemütlicheren gegeben habe, der sich mehrere Stunden hingezogen habe

In den folgenden Jahren begann eine ständig wachsende Anzahl von Sendern im In- und Ausland mit Esperanto-Sendungen. Die Dezemberausgabe 1928 des „Germana Esperantisto“ ist ganz dem Thema Rundfunk gewidmet und zählt auf den Seiten 11 und 12 allein in Deutschland über 30 Sender im Langwellenbereich auf. Noch mehr, nämlich 37, gab es nur in Schweden.

Am 12. Mai 1927 hatte der Weltbund der Sendegesellschaften auf einer Sitzung in Lausanne den Beschluß gefaßt, Sendung in Esperanto probeweise zuzulassen. Der „Germana Esperantisto“ informierte regelmäßig über Esperanto-Sendungen und rief dazu auf, die Sender über den Empfang zu informieren.

Ein Radio konnte man Ende der 1920er Jahren nicht einfach in die Tasche stecken. Die ersten Geräte wurden von Bastlern gebaut. Aber schon nach kurzer Zeit kamen fertige Geräte auf den Markt, die auch technischen Laien die Teilnahme am Rundfunk ermöglichten.

Zum besseren Verständnis der Rundfunktechnik trug auch ein Buch bei, das1929 im Orginial zuerst auf Esperanto veröffentlicht worden war und dann in ein Dutzend andere Sprachen übersetzt wurde.

Das Buch „Fine mi komprenas la radion“ (deutscher Titel „Jetzt habe ich’s verstanden“ 1930) wurde von dem Rundfunktechniker Eugène Aisberg verfaßt. Er wurde 1905 als Jevgenij Ajsberg in Odessa geboren und war der Sohn eines berühmten Pianisten. Er lernte ungefähr 1920 Esperanto und machte dann ein Praktikum in der Radio-Werkstatt eines Freundes der Familie. Danach studierte er am Polytechnischen Institut von Odessa, das er 1925 mit einem Abschluss als Ingeniuer verließ.

Die ganze Familie erhielt 1925 die Erlaubnis für eine Kur in Vichy, von wo sie „vergaß zurückzukehren“ und in Paris blieb. Eugéne sprach kaum französisch und schloss sich der dortigen Esperanto-Gruppe an, bei der er Dr. Pierre Corret kennenlernte. Dieser hatte 1924 die Internacia Radio Asocio gegründet, über die der „Germana Esperantisto“ 1925 auf Seite 19 ausführlich berichtet hat.

Aisberg arbeite viele Jahre als Journalist im Bereich des Rundfunkwesens. Er begründete 1934 die Monatszeitschrift Toute la Radio, die nach dem 2. Weltkrieg als Toute l’Electronique weitergeführt wurde. Er schrieb eine Reihe von Büchern zur Rundfunk- und später auch Fernsehtechnik.

Das zeitweilige Ende des Esperanto-Rundfunks in Europa

Die erfreuliche Entwicklung wurde in Deutschland im Januar 1933 durch die politischen Veränderungen abrupt beendet. Im Ausland wurde weiter auf Esperanto gesendet, so in Österreich bis 1938, aber mit dem Vorrücken der Wehrmacht verstummten immer mehr Sender in Europa.

Der Sender in Brünn, heute Brno, hat von 1932 bis 1936 Esperanto-Programme ausgestrahlt,  von denen sich sogar  noch Mitschnitte im Archiv gefunden haben. In einem Beitrag über das Tonarchiv des Tschechischen Rundfunks heißt es:

  • Zunächst war es ziemlich willkürlich und zufällig, was den Weg in das Archiv fand. Manche Kuriositäten sind so über Jahrzehnte erhalten geblieben:
  • [Einspielung O-Ton]
  • Haben Sie die Sprache erkannt? Das war Esperanto. Sendungen in Esperanto wurden in der Zwischenkriegszeit im Brünner Studio aufgenommen. Zu finden sind darunter auch einige musikalische Schätze, wie z.B. die Oper Rusalka von Antonin Dvorak – in Esperanto:
    [Einspielung O-Ton]

Die Ausschnitte sind im Mitschnitt des Beitrags enhalten: (ab Minute 10:20)

Anhören in RealAudio

Der Sender Brünn hat sich als Verda Stacio bezeichnet und verfügte über eine ganze Gruppe von Esperanto-Sprechern, die sich um ein anspruchsvolles Programm bemühten. Die Gruppe TRAKT „Teatro kaj Radio Aktoroj“ bestand aus Schauspielern, Sängern, Schriftstellern des Landestheaters und war eine Sektion des „Kulturklubo“ der örtlichen Esperanto-Gruppe in Brünn. 1937 konnte Radio Brünn einen umfangreichen Almanach herausgeben.

Die Sendungen wurden 1946 wieder aufgenommen, aber 1950 aus nicht genannten Gründen wieder eingestellt.

An die Tradition der Verda Stacio wird heute im Internet angeknüpft: www.verdastacio.net

Staatliche Sender

In der Zeit nach dem 2. Weltkrieg nahmen eine Reihe von staatlichen Sendeanstalten Esperanto in ihr offizielles Programm auf und richteten sogar spezielle Redaktionen mit fest angestellten Mitarbeitern dafür ein. Einen beträchtlichen Teil der Sendezeit nahmen Nachrichten über das betreffende Land, seine Kultur, seine landschaftlichen Schönheiten und über politische Ereignisse ein. Bei Sendern aus dem sogenannten Ostblock wurde das unter  „Propaganda“ verbucht.

In der Schweiz wurde auf Initiative von Edmond Privat 1946 mit Esperanto-Sendungen begonnen. In Polen hatte Radio Warschau (Esperanto: Radio Varsiovio, später Pola Radio) schon 1938 mit Sendungen auf Esperanto begonnen. Eine Redaktion mit einem Programm auf festen Sendeplätzen wurde am 4. April 1959 eingerichtet,

Bei der Stimme Amerikas gab es nur 1960/61 kurz eine Esperanto-Redaktion unter der Leitung des 1941 aus Deutschland geflohenen Wilhelm Solzbacher.

Bei Radio Vatikan wurde erst 1976 versuchsweise in Esperanto gesendet, dann ab 1977 regelmäßig. Die Sendezeit von 30 Minuten täglich verteilt sich auf verschiedene Formate mit unverkennbar katholischen Inhalten. Die Sendungen sind über Mittelwelle und über den Satelliten Hot Bird zu empfangen.

Mit dem Ende des Kalten Krieges reduzierten viele Sender ihr Esperanto-Angebot. Das hatte teilweise auch sachliche Gründe. Die Redakteure und Sprecher waren älter geworden und schieden aus dem Berufsleben aus. Andere Sprachen wurden als wichtiger empfunden. Die staatlichen Mittel wurden gekürzt.

Lediglich zwei Sender in China und auf Kuba halten ein festes Programm aufrecht. Beide bedienen zu verschiedenen Zeiten und auf verscheidenen Frequenzen auf Kurzwellen. Einige „Sender“ verzichten ganz auf den Verbreitungsweg über Funkwellen und sind nur über das Internet zu hören.

Der Stand von 2006 ist bei den Freunden des Esperanto im Radio dokumentiert.

Freie Radios

Im Gegensatz zu den internationalen Rundfunksendern, die weltweit auf Kurzwelle zu empfangen sein sollten, wandten sich die Freien Radiosender auf UKW (FM) an ein lokales Publikum. Manche sind als Schwarzsender aus Protestaktionen heraus entstanden und konnten sich im Zuge der Freigabe von Frequenzen für private Anbieter als gemeinnützige Organisationen etablieren. Im UKW-Band waren durch die Verlagerung von Funkdiensten auf andere Frequenzen und bessere Sender eine Reihe von Frequenzen frei geworden.

Ein Pionier in Deutschland ist Radio Dryeckland. Esperanto-Programme gibt es auch bei Radio F.R.E.I. in Erfurt und in Neubrandenburg. Sie sind wegen der begrenzten Reichweite von UKW nur im näheren Umkreis zu empfangen, stellen ihre Produktionen aber inzwischen auch als Download oder Podcast zur Verfügung.

Internet-Radio

Es zeichnete sich nach der Jahrtausendwende ab, daß die Kurzwelle keine Zukunft hatte. Trotz Digitaltechnik war damit nicht die Qualität zu erreichen, die von den durch UKW verwöhnten Hörer erwartet wurde. Das prickelnde Abenteuer, aus dem Knacken und Rauschen im Äther eine Esperanto-Sendung zu fischen, war nicht jedermanns Sache. Es bot sich das Internet als neues Medium zur Verbreitung von Tonsignalen in hoher Qualität an. Damit verbunden war auch eine Veränderung der Hörgewohnheiten. Nun mußte man nicht mehr am Rundfunkempfänger ausharren, bis die gewünschte Sendung kam. Immer mit dem Risiko wegen atmosphärischer Störungen doch nichts zu empfangen. Im mp3-Format konnten die Beiträge zum Abruf auf dem Server bereitgestellt werden.

MuzaikoTitoloDie naheliegende Idee, für Europa ein 24 h -Vollprogramm über einen Satellit auf privater Basis anzubieten wurde vermutlich wegen der hohen Kosten nicht ernsthaft verfolgt.

Muzaiko als Vollprogramm

Da wurde dann durch Muzaiko im Internet verwirklicht. Rund um die Uhr sind Esperanto-Musik und Wortbeiträge auf Esperanto zu Empfangen. Ein normaler Browser auf einem normalen Computer reichen aus.

Damit ist der alte Traum einen Esperanto-Kanal in FM-Qualität jederzeit zur Verfügung zu haben in Erfüllung gegangen.

Podcasts

… und was ist mit Esperanto-Fernsehen?

Ein weites Feld, das einen eigenen Beitrag rechtfertigen würde. Nur soviel: im Internet gibt es einen Streaming-Server, der Videoclips aus unterschiedlichen Quellen als Live-Programm anbietet.

esperanto-tv.com

Zur Rezeption des Esperanto-Rundfunks

In den historischen Darstellungen des Rundfunks in Deutschland werden die Esperanto-Sendungen durchaus nicht ignoriert, sondern meist als ein Angebot unter vielen genannt.

Das umfassende Werk „Programmgeschichte des Hörfunks in der Weimarer Republik„,  herausgegeben von Joachim-Felix Leonhard, geht in Band 1 auf Seite 53 auf die Rahmenbedingungen ein, die von den Esperantisten damals geschickt genutzt wurden.

  • Gefragt waren Spezialisten mit journalistischen und darstellerischen Fähigkeiten – Ingenieure, die über Rundfunktechnik referierten, Juristen für den Rechtsfunk, Steuerinspektoren für den Steuerfunk, Lehrer oder Dozenten, womöglich Muttersprachler, für Englisch-, Spanisch- oder Italienischkurse, Vereinsvorsitzende für Esperanto oder Schach im Rundfunk. Interessant für die Entwicklung des Mediums wurden solche Spezialisten immer dann, wenn sie nicht lediglich ihr gewohntes Programm vor den Mikrophonen abspulten, sondern eine trockene Materie »funkisch« aufbereiteten – wie der Hamburger Rechtsanwalt Dr. Otto Zorn (DNVP) mit seinen Mini-Hörspielen um »August Pechvogel« und »Hannes Stemmeisen«.

Diese wurden gerne als Partner für Themen gewählt, die für die Hörer sowohl neu und reizvoll waren, als auch ansprechend und kreativ dargeboten wurden. Letzteres war dem institutionell organisierten Esperanto-Rundfunk im Laufe der Jahre abhanden gekommen.

In dem Buch „Deutsche Rundfunkgeschichte – Dokumentation der Geschichte des Rundfunks seit seiner Etablierung als Massenmedium in der Weimarer Republik bis in die Gegenwart.“ von Konrad Dussel (UTB, 2004 – 336 Seiten) kommt Esperanto nur einmal vor. Und zwar auf Seite 47 mit dem wenig repräsentatven fiktiven Beispiel, wie sich der kommunistische Arbeiter-Radio-Klub 1932 ein Programm zum 1. Mai vorstellte. Es sollte einen Vortrag über „Esperanto im Dienste des internationalen Proletariats“ geben.

Amateurfunk


Vor den offiziellen Rundfunksendungen haben sich Funkamateure mit Esperanto beschäftigt und nutzen es bis heute. Amateurfunker verschicken untereinander sogenannte QSL-Karten, auf denen sie den Empang bestätigen.
http://www.qslonline.de/hk/eigen/historie.htm

Im Amateurfunkbereich wird Esperanto von der ILERA (
Esperanto Internacia Ligo de Esperantistaj Radio-Amatoroj) gepflegt, deren Mitglieder sich auf bestimmten Frequenzen treffen und Esperanto sprechen.
 

3 Gedanken zu „Welle Esperanto“

  1. Vielleicht ist es sinnvoll, auch Esperanto-Radio und -Fernsehen von heute vorzustellen:

    – Ein 24-h-Programm (allerdings wohl mit Wiederholungen) bietet Muzaiko, http://esperanto-radio.com/muzaiko

    – Radio Esperanto hat Sendungen als Podcast, http://la-ondo.rpod.ru/

    – Einige weitere solche Radios listet die Wikipedia auf, http://eo.wikipedia.org/wiki/Kategorio:Esperanto-radio

    – Dann gibt es seit Jahrzehnten Ĉina Radio, http://esperanto.cri.cn/

    – Es gibt auch Fernsehen in Esperanto im Internet, http://esperanto-tv.com/

  2. Verzeihung,nun dasselbe auf deutsch:
    Aus Berlin sendet das ganze Jahr die Radiostation DR90FOX vom DARC auf Kurzwelle und auf höheren Frequenzen und kontaktiert viele andere Amateurradiostationen.

  3. El Berlino elsendas la tutan jaron la radiostacio DR90FOX de DARC en kurtondoj kaj en pli altaj frekvencoj kaj kontaktas multajn aliajn radioamatorajn staciojn.

    Saluton de Wolf,DL1CC

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