Mit raschen Schritten nähern wir und der Periode, die als die “Goldenen Zwanziger” in die Geschichtsbücher eingehen würde. Auch für Esperanto in Berlin erwies es sich als eine erfolgreiche Zeit, die durch die Erschliessung der Massenmedien gekennzeichnet war. Einmal durch die Zusammearbeit mit dem Verlag von Rudolf Mosse, andererseits durch das aufkommende Radio, das weltweit die Einsatzmöglichkeiten von Esperanto erprobte. Im Dezember 1923 strahlte ein Sender in New Castle (England) zu Zamenhofs Geburtstag eine Sendung zur Werbung für Esperanto aus. (ET 159, 12. 1923 Nr. 159)
Davor lag aber das Jahr 1923, das in vielfacher Hinsicht ein Tiefpunkt, geradezu ein Schreckensjahr, war. Das krisengeschüttelte Deutschland erlebte eine Superinflation, die im Herbst 1923 durch eine Währungsreform (Einführung der Rentenmark) beendet wurde.
Spuren im Esperanto-Leben
Die Entwicklung ist auch im Esperanto-Leben nachvollziehbar. Anfang 1923 veröffentlichte der “Germana Esperantisto” die üblichen Berichte über den “Stand der Esperanto-Bewegiung in der Welt” (GE 1923 Heft 1 Seite 1 -5), der eine Auflistung von Erfolgsmeldungen über eine sich weltweit rasch ausbreitende Bewegung war. Speziell für Deutschland werden für 1921 Kurse in 211 Städten mit 40.000 Teilnehmern genannt. Dazu kommen Kurse in Schulen in 162 Orten.
Die Bestandsaufnahme 1923 sieht etwas ernüchternder aus. Im Bericht des Esperanto-Instituts (GE 1923 Seite 43) wird konstatiert, daß eine Statistik für das Jahr 1922 nicht machbar sie, weil von vielen Städten schlicht die Daten fehlten. Die Liste der säumigen Städte reicht von Ahlbeck bis Wilhelmshaven. Auch Berlin, wo der Unterricht an Schulen 1921 eingeführt wurde, hat nicht geliefert. Dr. Dieterle droht an, daß er auf den Bericht an das Reichsministerum des Innernen verzichten werde und die Gruppen die Folgen zu tragen hätten,
Porto steigt.
In den folgenden Monaten hatten die Gruppen durchaus sachliche Gründe diese statistischen Daten nicht zu liefern, denn Portokosten stiegen.
Sonderzug zum XV. Weltkongress abgeblasen
Trotz der widrigen wirtschaftlichen Situation sollte 1923 der XV. Weltkongress, wie es damals hieß, in Nürnberg stattfinden. Wie in früheren Jahren sollte von Berlin aus eine “karavano” (Gruppenreise) angeboten werden, die von Max Blankenheim organisiert wurde (GE 1923 Juni 94). Dafür mußten aber 400 Teilnehmer zusammenkommen. Für den Aufenthalt mußten zu diesem Zeitpunkt 50.000 Mark für ein Hotelzimmer, 25.000 M für eine Privatunterkunft und 12.000 M für ein Essen im Restaurant einkalkuliert werden.
Es meldeten sich aber nur 100 Teilnehmer für die Fahrt von Berlin nach Nürnberg (477 km, 10 Stunden, 2023 mit dem ICE 2:45 h), die dann in zwei reservierten Waggons mit einem planmäßigen Zug (GE 1923 Juli 114) befördert wurden. Am 1. August 1923 ging die Fahrt um 10:07 am Anhalter Bahnhof los und ging über Halle (12:52), Jena (14:21), Bamberg (17:45) bis zur Ankunft in Nürnberg Hbf um 18:56. Da zu diesem Zeitpunkt die Preise der Reichsbahn nicht bekannt waren, sollten die Reisekosten vorgestreckt werden. Wer sich bis 1. Juli angemeldet hattte, erhielt eine Rechung, die bis 15. Juli zu bezahlen war und wofür eine Quittung zugeschickt wurde. Nur mit dieser Quittung konnte man an der Sperre im Anhalter Bahnhof die Fahrkarte bekommen.
Die Preise für Berlin – Nürnberg lagen bei 16.000 M in der VI. Klasse 96.000 M in der Ersten. Dazu kamen für Schnellzüge Zuschläge, die von der Entfernung und der Klasse abhingen. Für Berlin-Nürnberg also zwischen 3.000 und 12.000 M.
Am Abend vor der Abreise(31. Juli) fand eine Zusammenkunft der Berliner Gruppe (GE 1923 Okt 162) statt, da sich auch ausländische Teilnehmer, z.B. aus Finnland, für die “karavano” angemeldet hatte. Daran nahmen 150 Personen teil. Durch eine Sammlung konnten die Fahrkosten für zwei Berliner aufgebracht werden.
Einem Sonderzug zu einem Weltkongressen hatte Berlin schon mal schlechte Erfahrungen gemacht. 1914 stand ein Sonderzug auf dem Potsdamer Bahnhof zur Fahrt nach Paris bereit. Infolge des Ersten Weltkriegs, der genau an diesem Tag begann, wurde die Reise abgesagt.
Einen auführlichen Bericht vom Weltkongress hat dann Friedrich Ellersiek im Germana Esperantisto von Oktober und November abgeliefert (GE 1923 Okt 144 – 161, Nov 174 – 181). Er konnte samt Gattin wegen geschäftlicher Angelegenheiten nicht in der “Karavano” mitreisen.
Millionen in der Kasse in Steglitz
Die lokale Gruppe in Steglitz (Zamenhof) hatte noch im Dezember 1922 beschlossen, den Mitgliedsbeitrag für eine Vierteljahr (GE 1923 Feb 25) auf 300 Mark festzulegen. Im Juni kamen 16.000 M als Spenden für das Notopfer des D.E.B. (GE 1923 Juni 89) und für das Esperanto-Institut zusammen, die je zur Hälfte überwiesen wurden. In Oktober wird gemeldet (GE 1923 Okt 162) , daß die Kasse einen Stand von 21 Millionen Mark aufweist.
Nach der Währungsreform blieb davon allerdings nichts mehr übrig, denn es wurde im November 1923 zu einem Kurs von 1.000.000.000.000 M : 1 RM (1 Billion Mark zu 1 Rentenmark) umgestellt.
Gruppenleben in Berlin
Das “Oficiala jarlibro” von UEA gibt wie in den Jahren zuvor und danach einen gewissen Überblick über den Stand der Esperanto-Bewegung.
Es führt die Orts- und Fachgruppen auf und nennt den Namen und die Adresse des Vorsitzenden als ersten Ansprechpartner. In einigen Fälle ist auch der Ort der regelmäßigen Treffen aufgeführt.
Es ist nur eine Momentaufnahme, da sich ständig neue Gruppen bilden, andere sang-und klanglos verschwinden, was nicht immer im Germana Esperantisto vermerkt wird.
Hinsichtlich der Menge der Einträge steht Berlin eindeutig an der Spitze und wird allenfalls von Wien übertroffen. Aber die Aufspaltung in viele kleine Gruppen und Grüppchen scheint ein typisch deutsches Phänomen zu sein.
Fest zum 20 jährigen Jubiläum der Gruppe Berlin
Trotz der schlechent wirtschaftlichen Lage fand am 17. November 1921 ein Fest in der Aula des Werner-Siemens-Realgymnasium in Berlin Schöneberg (Hohenstaufenstraße 47/48) statt. Es gab 150 Teilnehmer, die zum teil noch nach 10 Uhr in einem naheliegenden Café Dbis Mitternacht weiterdiskutierten.
Das Fest wurde auch zur Propaganda für Esperanto genutzt. Die Rede hielt Dr. Winsch, es waren Vertreter der Presse anwesend und das Innenministerim sollte von Regierungsrat Dr. Becker vertreten werden, der dann den Staatssekretär Schulz schickte.
Das unermüdliche Fräulein Nickel, eigentlich aus Potsdam, gab einen Überblick über die 20-jährigen Geschichte, in dem sie das Wachsen der Gruppe unter den verschiedenen Vorsitzenden (erst Prof. Schmidt, dann Patentanwalt Schiff, jetzt Direktor Julius Glück) betrachtete.
Die Herren Paul Kirschke und Blankenheim trugen Literatur im Orginal, darunter von Baghy, und übersetzt vor. Jules Borel, der Bruder des Gründers Jean Borel, hielt einen launigen Vortrag über die Situation vor 20 Jahren. Und Wetekamp betrachtete Esperanto aus der Sicht eines Schulleiters. Er leitete seit 1906 des Werner-Siemens-Realgymnasium nach reformpädagogischen Prinzipien.
Informationen über das Verhältnis von Wetekamp zu Esperanto finden sich in seinem Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia unter den Stickwort “Esperantist” nach Schulreformer und Naturschützer.
Gruppenleben in Berlin 1923
Aus den spärlichen Angaben im „Germana Esperantisto“ ist nicht zu entnehmen, womit sich die vielen Gruppen in Berlin beschäftigt haben. Im Januar (Seite 7) heißt es nur dass im 16. Dezember des Vorjahres ein „Zweckverband Berlin-W.“ sein Gründungsfest abgehalten habe. Auf Seite 9 wird vermerkt, dass die Studenta unuiĝo 111 Mark für das Deutsche Esperanto-Institut gespendet hat. Auf Seite 25 im Februar dann etwas ausführlichere angaben. Dr. Burkhardt (Vorsitzender) hatte Anfang November in der Cäcilienschule in Wilmersdorf einen Vortrag gehalten, worauf sich 45 Teilnehmer zu einem Kurs angemeldet hatten, der am 8. 12, begann. Der bulgarische Student Hitrov sprach in der bulgarischen Studentenvereinigung „Rondina“ vor 200 Zuhörern. Hitrow leitet einen Kurs. Bei einer ersten Prüfung (kapableco) unter Leitung von Telegrafen-Direktor Behrend haben von 5 Teilnehmern nur 3 bestanden. Bei der Zamenhof-Feier am 15. 12 mußte Hildegard Nickel den erkrankten Behrendt vertreten. Der Zweckverband Wilmersdorf– Friedenau (Espero) – Steglitz (Zamenhof) hatte am 16. Dezember seinen Gründungsabend. Die Gruppe Steglitz (Vorsitzender Blankenheim) hatte am 28. 12 Hauptversammlung undsetzte den Beitrag für das erste Vierteljahr 1923 auf 300 Mark fest.
Auf Seite 30 wird von Artur Schulze das Ableben von Georg Mahn in Westend vermeldet, an den sich viele als überzeugten und überzeugenden Propagandisten erinnern mögen. Er hatte den Text „“ von Romain Rolland übersetzt.
Die Meldung im März (Seite 40) ist knapp und vermerkt nur die Ergebnisse der Wahlen bei der Hauptversammlung am 23. Januar. Neben den bereits genannten werden die Herren Busch, Wichert und Schwarzschild genannt. Zusammenkünfte jeden 3. Dienstag im „Heim“ Kurfürstenstr 11.
Auf der selben Seite 49 findet sich in der „Zeitungsschau“ der Hinweis auf eine Initiative beim V.D.I (Verein Deutscher Ingenieure) die Dr. A Steche zu einem Vortag (Esperanto und das Deutsche Volk) eingeladen hatten, an dem „zahlreiche Vertreter von technisch-wissenschafltichen Vereinen und Verbäanden, Reichs und Staatsbehörden neben Vertretern Berliner Esperanto-Vereine, teilgenmmen hatten. Bei der Hauptversammlung und Gechäftsführerkonferenz sollte eine Aussprache dazu stattfinden, von derm aber nichts mehr gehört habe.
Das in Berlin erscheinende „Pädagogische Zentralblatt“ hatte in seiner Ausgabe 9 /1922 eine Besprechung von Esperanto-Lehrbüchern und Zeitschriften gebracht.
Unter den Spendern (Seite 44) für das Deutsche Eperanto-Institut sind die Gruppe Friedenau mit 2.750 Mark und ein Lehrer Schütte mit 1.000 Mark aufgeführt.
Auf Seite 47 ist ein Hinweis auf eine Broschüre (12 Seiten) von Julius Glück, die 1922 als „Heft 1 der Schriftenreihe des Esperanto-Verbandes Berlin“ Der von Wien nach Berlin zugezogene Glück erinnert sich an persönliche Erlebnisse mit Zamenhof, die damals an keiner anderen Stelle veröffentlicht worden waren.
Im April (Seite 58) berichte die Gruppe Charlottenburg über das Ende des am 4. 10. 1922 begonnenen Kurses von Herrn Seelig eram 28. 2. mir 5 Teilnehmern,die Mitgliede wurden. Der Kurs an der Volkshochschule (Herrr Schulz) vom 11. Oktober läuft weiter.
Ebenfalls im April (Seite 59/60 kamen interessante Hintegrundinformationen zur wirtschaftlichen Lage. Herr Blankenburg, gleichzeitig Vorsitzender in Steglitz und Sekretär des“Verbands deutscher Eisenbahner Esperantisten“ beklagte die fortschreitende Geldentwertung und forderte Geld für die „Propaganda“.
Er schlägt vor den Mitgliedsbeitag, der monatlich zu entrichten ist, an das Porto für einen Fernbrief im Inland zu koppeln. Erfolgreiche Werbung eines neuen Mitglieds, das einen 12-fachen Monatsbeitrag entrichtet hat, wird durch eine Schrift aus der Reihe „Esperanta Biblioteko Internacia” belohnt. Bei der Statistik zum Esperanto-Unterricht scheinen die Berliner Gruppen inzwischen Daten geliefert zu haben. Das Verschicken von Fragebögen wird aus Kostengründen eingestellt. Man solle sich an dem in der Dezembernummer 1922 abgedruckte Muster orientieren.
Ein. „Tel.-Insp. W. Wurl, aus Berlin hat bescheidene 200 Mark gespendet.
In der leidigen Frage der Statistik wandte sich der Vorsitzende A. Steche im Mai (Seite 69/70) an die Redaktion des Germana Esperantisto . Er fügte ein Schreiben von Dieterle bei, der angab,dass für Mahnungen vermeidbare 20.000 Mark für Papier und Porto angesetzt werden müßten.
An Pfingsten fand der Deutsche Esperanto-Kongress in Potsdam statt (Bericht Seite 88/89). Der Abend des 7. Mai wurde von der Berliner Gruppe als Propagandaveranstaltung gestaltet. Dr. Burkhardt spiele auf dem Flügel Phantasien nach Motiven des „Fliegenden Holländer“ und hielt eine Rede zum Thema „Die Sprache als Kunstwerk“. Die zweite Rede hielt der Regierungsrat Ellerbeck und überschritt das angekündigte „Viertelstündchen Esperanto“ gewaltig. Der dritte Programmpunkt war eine Vorführung von Schülern der Klasse von Markau, die Texte lasen und übersetzten. Ein fünfzehnjährides Mäden mit Familienname Brandt trug ein Gedicht von Grabowski vor. Auch Hildegard Nickel und ein Fräulein Viert beteiligten sich am musikalischen Teil.
Am Sonntagaben traf man sich, nach einem Spaziergang durch den Park von Sanssouci, imbis M Reichsgraf von Hodlitz, wo bis spät in die Nacht gefeiert wurde. Es gab Lieder von Nickel und Deklamation von Heinrich, Dr. Hanauer und Ellersiek, von dem auch der Bericht stammt. Am Montag gab es einen Ausflug zum Park Babelsberg bis Kohlhasenbrück. Das schlechte Wetter scheint dem Vergnügen keinen Abbruch getan zu haben.
Die Gruppe „Zamenhof“ in Steglitz hat 16.000 Mark gesammelt zu zu gleichen Teilen an den D.E.B. und das Esperanto-Institut überwiesen werden. Vermutlich ist das der Betrag, der auf Seite 100 als Beitrag zum „Notopfer“ aufgeführt wird.
Die nächsten Monate stehen im Zeichen des Kongresses in Nürnberg und der von Berlin aus organiserten Gruppenreise (karavano) So könnte das Gedicht auf der Titelseite August September (Seite 117) vom Telegrafendirektor Arnold Behrend verfaßt worden sein.
Trotzdem wird auf Seite der Berliner Guppe wird auf Seite 127 über die erste Jahreshälfte berichtet. Am 28.4. nahm Behrendt ein Prüfung zur wissenschaftlich-pädagogischen Befähigung (3 Teilnehmer) ab. Am15, Mai ging es um Dialekte. Verschiedene Mitglieder stellten ihre Dialekte vor.
Am 17. Mai fand im Beamtenheim der A.E.G. Vortragsabend zur wachsenden Bedeutung des Esperanto für die Industrie statt (Kapellmeister Burkhardt: Die Sprache als Kunstwerk; Patenanwalt L. Schiff: Das Esperanto und die Technik). Am 19. Mai wurden tschechische Studenten auf dem Weg nach Den Haag vom UEA-Delegierten Schweiger die Stadt gezeigt.
Ein Kurs in Niederschönhausen (Studienrat Dyba) hatte 26 Teilnehmer, darunter 12 Lehrer.
Am 19. 6. Sprach Dr. Hanauer, selbst Mitarbeiter der A.E.G. über die ersten internationalen Kongresse, an denen er selbst teilgenommen hatte.
Heinrich Steinbrenner aus Berlin hat 1880 Mark für den Germana Esperantisto gespendet (Seite 131)
In seinem Umfänglichen Bericht über den Kongress in Nürnberg hat Ellersiek verschiedene Hinweise eingebaut, wo Berliner beteiligt waren. So hat das lokale Organisationskomitee nicht daran gedacht, sich um eine Propaganda-Veranstaltung zu kümmern. Julius Glück improvisierte zwischen Ball und Ausflug im Hotel Deutscher Hof eine von Nicht-Esperantisten gut besuchte Veranstaltung. 18 Redner aus verschiedenen Ländern konnte es gewinnen.
Er erwähnt auch welchen Eindruck die Eröffnungsveranstaltung auf ein Frau aus Berlin gemacht habe, die von einer Bekannten mitgenommen worden war und zufällig hineingeraten war. Sie sei so beeindruckt gewesen von dem Völkergemisch, das sich problemlos verständigt hätte, dass sie zu einer enthusiastischen Esperantistin geworden sei.
Nach dem Kongress kam die Mitteilung (Seite 161), daß die Fotos bei Fotoaktuell, in Berlin C l9, Seydelstr. 2, bestellt werden könnten.
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Am 17. 7. erzählte Prof. Benŝahar, Alexandria, von seiner Reise.
Am 21.8herr Drummond, aus Australien
Das Ehepaar Jalava aus Helsinki war auf der Rückreise von Nürnberg nochmal für eine Woche in Berlin und erzählte von Finnland. Sie verbrachten die Zeit mit Ellersiek (Seite 181) unter nahmen einen Ausflug nach Potsdam mit Rückfahrt mit dem Dampfer, geführt von Hildegard Nickel.
- Möglicherweise handelt es sich um Leo Jelava, (*. 11 Feb. 1892 in Turk),. derab 1906 in er finnischen Esperanto-Bewegung aktiv war. Er hat am Kongress in Nürnberg als Vertreter des finnischen Erziehungsministeriums teilgenommen. Er hatte viele gemeinsame Interessen und Erfahrungen mit Ellersiek.
Herr Pankratz aus Polen sprach über die Unterst0tzung durch das polmnische Parlament. Dr. Burkhard gab den Vorsitz auf und Julius Glück wurde gewählt.
Auf Seite 165 spendet Gube 130-000 Mark für das Esperanto-Institut.
Vor dem 31; Oktober gingen /Seite 183)noch eine Spende von TeL-lnsp Wurl in Höhe von 200; und von Lothar Gebhard,in Höhe von:,1000;rMark ein