Eine fröhliche Runde war zum fünfjährigen Jubiläum der Esperanto-Runde im Restaurant Arema in Moabit zusammengekommen. Zur Abschreckung lag ein quietschendes Krokodil auf dem Tisch, das daran erinnern sollte, daß es sich um eine Runde handelt, die nach Möglichkeit Esperanto spricht.
Die Initiative hatte damals Lu Wunsch-Rolshoven ergriffen, dem die anderen Treffpunkte in Berlin zu weit abgelegen waren. Inzwischen gibt es einen harten Kern aus dem Westen, aber nicht nur, der den kurzen Weg und die exzellente Küche schätzt. Von der U-Bahn Birkenstraße (Linie U9 : Rathaus Steglitz – Osloer Straße) sind es nur wenige Schritte.
Es war das Begehren vieler Teilnehmer, die noch im Arbeitsleben stehen, daß der Termin von ursprünglich Montagabend auf einen Freitag verlegt wurde, auf den ein arbeitsfreies Wochenende folgt. Dabei müssen Terminkonflikte mit dem ebenfalls Freitags stattfindenden Plenbuŝe vermieden werden.
Die Runde bleibt stabil und trotz wechselnder Teilnehmer überschaubar. Man wird auch das 10-jährige noch feiern können.
Zum Vergleich vor einem Jahr am selben Ort