Nachdem der Vorstand der Esperanto-Liga Berlin im letzten Jahr beschlossen hatte, gerichtlich vorzugehen, um die Auszahlung des mit der Chinesischen Esperanto-Liga geteilten Erbes von Karl Maier zu erzwingen, welche sich schon seit mehr als zehn Jahren hinzog, ist nun hoffentlich ein Ende in Sicht.
Nachdem eine auf Erbrecht und Zwangsvollstreckung spezialisierte Kanzlei vor Gericht die Sache zu Gunsten der Esperanto-Liga Berlin entscheiden konnte, war der Vorsitzende gestern in einer Filiale der Berliner Sparkasse, um alle aus Sicht der Sparkasse nötigen Dokumente abzugeben. Hoffentlich war dies der letzte Akt in diesem Theaterstück mit Überlänge.