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Meta
Roland Schnell urteilt recht hart und damit unangemessen im Kapitel “Heiligenlegenden”, wenn er den Klappentext der “Zamenhofstraße” unter die Lupe nimmt. Tatsächlich ist es bislang niemandem gelungen eine ähnlich perfekte Plansprache zu konstruieren wie eben Zamenhof. Versucht haben es viele, gescheitert sind sie alle. Da sollte man eher auf das Urteil des Semiotikers Umbert Eco vertrauen, der in seinem Buch über die Entwicklung perfekter Sprachen dem Esperanto ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt hat. Allemal gut ist es “Die Zamenhofstraße” selbst zu lesen.
Ich bin es gewohnt für meine harten Urteile kritisiert zu werden. Aber die Schöpfung einer angeblich perfekten Plansprache ist das eine, die salbungsvollen Traktate über seinen Schöpfer etwas anderes. Abgesehen davon waren die Anhänger des Ido von der Perfektion des Esperanto nicht zu überzeugen.
Ich neige zu einer etwas distanzierteren Darstellung, wie hier zu sehen:
https://informilo.wordpress.com/2016/08/15/esperanto-tag/
Siehe auch
https://esperanto.berlin/de/deutsch-zamenhof-2017-preparo/