Im Rahmen des »Tages der Städtebauförderung« fand im Wedding eine Besichtigung des Max-Josef-Metzger-Platzes statt. Es wurde über den Stand der Planungen zur Neugestaltung informiert.
Esperanto wird sichtbar
Es sollen in den Boden eingelassene Tafeln über das Wirken von Metzger informieren. Dem Esperanto-Aspekt soll zudem dadurch Rechnung getragen werden, dass etwa auf der Laufbahn, die auf Wunsch der Schule rund um den Platz geht, motivierende Schriftzüge auf Esperanto angebracht werden. Aber sind noch Vorschläge möglich.
Für die südliche Ecke werden die Berliner Wasserbetriebe einen Trinkbrunnen stiften, der kostenlos Wasser spendet. Das hätte Max Josef Metzger gefallen, der sich ja schon kurz nach der Priesterweihe dem Kampf gegen die »Trunksucht« verschrieben hatte.