Das bisher unbebaute Grundstück neben dem Esperanto-Haus in der Einbecker Straße , auf dem bis 2002 die berüchtigte Kneipe “Rosenfelder Eck” stand, wurde verkauft, demnächst beginnen die Bauarbeiten und ein neues Wohnhaus soll dort entstehen. Der bisher sichtbare Schriftzug “Esperanto”, der vor einigen Jahren an die Hauswand gemalert wurde, wird davon natürlich verdeckt werden. Nicht nur aber auch deswegen, bittet der Vorstand der Esperanto-Liga Berlin um Ideen, wie die Fassade des Esperanto-Hauses auf Esperanto aufmerksam machen kann. Die finale Entscheidung über die Gestaltung der Fassade obliegt natürlich der Eigentümerversammung der Einbecker Straße 36. Zwei Drei Ideen gibt es bereits:
Wer eine eigene Idee beisteuern will, kann sich hier das Foto der Fassade des Esperanto-Hauses herunterladen und mit einem Malprogramm (z.B. GIMP, Paint, Photoshop) kreativ werden. Schickt dann die Bilder am besten per E-Mail an uns, damit wir sie hochladen können.
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