Heroldo über das vergessene Judentum Zamenhofs

Die Zeitschrift »Heroldo de Esperanto« erscheint 2020 in ihrem hundertsten Jahr. Auf der Titelseite der Nummer 2312 wurden Teile eines Beitrags übernommen, der in esperanto.berlin im Juni unter der Überschrift »Zamenhof als Augenarzt erfolgreich« erschienen war.

Der abschliessende Satz »Gabriel Berger merkt mit Bedauern an, daß der Name Zamenhof in Polen bekannt ist, aber oft nicht erwähnt wird, dass er Jude war« motivierte zu der Überschrift »La forgesita judeco de Zamenhof« und es wurde der Link zu der Esperanto-Übersetzung der Begegnung von Gabriel Bergers Großvater  mit Zamenhof in Warschau angegeben, sowie die Quelle (Buchtitel, Verlag, Herausgeber) genannt.

Die Zeitschrift kann für 1 € pro Ausgabe bestellt werden bei:

Kontonummer: IBAN: CH63 09000000230029218

Eine Online-Ausgabe ist nicht verfügbar. Die einzelnen Ausgaben werden als PDF-Datei im Format A3 verschickt. Das entspricht dem Zeitungsformat, mit dem die Zeitschrift 1920 zunächst als »Esperanto Triumfonta« (Esperanto wird triumphieren) gegründet wurde. Zeitweise erschien sie in den 1920er Jahren wöchentlich mit 6 bis 8 großformatigen Seiten und Fotos.

Mehr zur Geschichte in Wikipedia auf Esperanto und auf Englisch

Zur jüngeren Geschichte (1996 – jetzt) eine Information des derzeitigen Herausgebers.

 

Über Roland Schnell

Eo ekde 1969, aktiva ekde 1974.
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