(Deutsch) Ausgabe 662 der Vereinszeitschrift

Die 662. Ausgabe unserer Vereinszeitschrift ist erschienen. Darin sind Berichte von vergangenen Veranstaltungen, wie dem Vegan-Vegetarischen Sommerfest, und eine Vorausschau auf die kommenden Veranstaltungen zu lesen. Angenehme Lektüre!

Veröffentlicht unter Neuigkeiten | 1 Kommentar

(Deutsch) Jubiläums Zamenhof Fest

Am 29. November von 14:00 bis 18:00 Uhr laden wir zum Jubiläums Zamenhof Fest in die Orangerie, dem Lichtenberger Stadteilzentrum des Kiezspinne e.V. ein.

Teile der Manuskripte für das Jubiläumsbuch 2014 werden präsentiert. Johann Pachter plant außerdem einen Büchertisch anzubieten. Das Café im Vorraum der Orangerie ist auch für uns geöffnet. Die Jubiläums Ausstellung, die ab dem 13. November der Öffentlichkeit präsentiert wird, kann ebenfalls besichtigt werden.

Wer zur Planung und Gestaltung des Festes beitragen möchte, wende sich bitte an den Vorstand des EABB (berlin () esperanto.de) oder nutzt das Kontaktformular.

Verkehrsanbindung zur Orangerie:

  • U-Bahnstation Magdalenenstraße (U5), Ausgang Frankfurter Allee/Schulze-Boysen-Straße (Ruschestraße)

Veröffentlicht unter Fest, Party, Lichtenberg, Termin | Verschlagwortet mit | 1 Kommentar

(Deutsch) Ausstellungseröffnung "111 Jahre Esperanto – Sprache und Kultur in Berlin und Brandenburg"

Am 13. November wird um 18:00 Uhr im Lichtenberger Nachbarschaftshaus “Orangerie”, Schulze-Boysen-Straße 38, die Ausstellung

“111 Jahre Esperanto – Sprache und Kultur in Berlin und Brandenburg”

eröffnet. Sie wird in Zusammenarbeit mit dem  “Kiezspinne FAS e.V.” veranstaltet, in welchem der EABB auch Mitglied ist. Eingeladen wurden Partner des EABB sowie offizielle Vertreter des Bezirks Lichtenberg.

Was findet statt?

Musikalische Beiträge, eine Führung durch die Ausstellung in Esperanto und Deutsch durch Fritz Wollenberg, der u.a. Erklärungen zu den dort ausgestellten Fotos und Texten geben und nur zu dieser Gelegenheit weiteres, interessantes Material zeigen wird. Außerdem ein Buffet und die Gelegenheit zu Gesprächen.

Anreise:

  • U-Bahn Station Magdalenenstraße (U5), Ausgang Frankfurter Allee/Schulze-

    Boysen-Straße (Ruschestraße)

Veröffentlicht unter Vortrag, Fest, Berlin, Lichtenberg, Geschichte | Hinterlasse einen Kommentar

(Deutsch) Esperanto in drei Wochen

In 3 Wochen eine neue Sprache lernen. Geht nicht? Geht doch!

Esperanto ist eine künstliche Sprache, die von bis zu 2 Millionen Menschen auf der ganzen Welt gesprochen und verstanden wird, die aber niemandem gehört. Grammatik, Schreibung und Aussprache folgen ein paar einfachen, festen Regeln und sind deswegen schnell und leicht zu lernen. Wer eine gewisse Faszination für Programmiersprachen hat, wird Esperanto lieben!

Kurs bei der Piratenpartei an drei Wochenenden

Im Oktober bietet die Piratenpartei deshalb im Piraten-Vor-Ort-Büro einen Esperantokurs an: An drei Wochenenden lernt ihr, euch zu unterhalten und Texte zu lesen und zu schreiben. Klingt komisch, ist aber so.

Schnupperabend am 2.10.

Wenn ihr jetzt echt neugierig seid, aber noch nicht so ganz genau wisst, worauf ihr euch da einlasst, kommt zur *Schnupper-Veranstaltung am Donnerstag, den 2.10. um 18 Uhr im Piraten-Vor-Ort-Büro (Crellestraße 33). Da lernt ihr auch unseren Dozenten Lu kennen und könnt mehr darüber erfahren, wer die Sprache erfunden hat und wozu sie eigentlich gut ist.

Anmeldung per E-Mail

Wenn ihr Interesse habt und an dem Kurs teilnehmen wollt, könnt ihr euch jetzt schon anmelden, bitte per E-Mail an: .
Kursbeitrag nach Selbsteinschätzung.

Bitte sagt es weiter!

3-wöchiger Kurs – Termine: 11.-12.10.,  18.-19.10., 25.-26.10

jeweils Samstags 10-14 Uhr, Sonntags 11-16 Uhr

Ort: Piraten-Vor-Ort-Büro, Crellestrasse 33, 10827 Berlin

Nähe S-Bhf. Yorkstraße, U-Bhf. Kleistpark

Veröffentlicht unter Berlin, Piraten, Kurs, Anfänger | Verschlagwortet mit | 3 Kommentare

(Deutsch) Vereinsräume mit Code-Schloss

Der Zugang zu den Vereinsräumen in de Einbecker Straße 36 ist seit letztem Wochenende (fast) schlüssellos möglich: Die Wohnungstür zum BerO ist mit einem Codeschloss versehen und einem (innen montierten) Schlüsselantrieb.

Den Zugangscode erhalten alle Berechtigten separat per Mail. Es gibt außerdem einen Gastzugangscode und einen für die Ĵaŭda Rondo (der nur Donnerstags abends funktioniert).

WICHTIG ist nun folgendes: Das Türschloss zur Wohnung ist NICHT MEHR mit einem Schlüssel von außen zu benutzen! Bis auf weiteres können diejenigen, welche einen Schlüssel haben, über die Hoftür zur Küche per Schlüssel hinein.

Die Bedienung des Schlosses ist simpel (Displayanzeigen beachten):
ÖFFNEN:
1. Schwarze Taste rechts unten drücken (Mit geöffnetem Bügelschlosssymbol, rechts neben der Ziffer 0)
2. Code eingeben (im Display erscheinen **)
3. Erneut Taste rechts unten drücken, Tür öffnet (Tür NICHT festhalten, Öffnungsvorgang abwarten!)
–> Falls Öffnungsvorgang nicht eingeleitet wird, Taste innerhalb von 15s erneut drücken!

SCHLIEßEN:

1. Tür zuziehen.
2. Schwarze Taste unten links neben der Ziffer 0 drücken (geschlossenes Bügelschlosssymbol). Schließvorgang wird eingeleitet, Tür wird verriegelt.

Bedienung von innen:
Der Schlossantrieb innen hat zwei Tasten, eine zum entriegeln und eine zum verriegeln (aufgedrucktes Schlosssymbol beachten) –> einfach kurz drücken, falls z.B. Tür verriegelt/entriegelt werden soll. Öffnen der Tür wie gehabt per Klinke.

Handbetrieb von innen ist auch möglich, einfach den Knauf drehen (Natürlich nur, wenn gerade kein Motorbetrieb aktiv ist…).

Zusatzfunktion: Bei Bedarf kann das Schloss so programmiert werden, dass für eine bestimmte Zeit ein einfach Türöffnen per Tastendruck auf Öffnentaste ohne Code möglich ist.

Für Gruppentreffen eignet sich aber besser die Hinterlegung eines (einfachen) Codes, der nur zu den üblichen Treffenszeiten aktiv ist. Dann können die Gruppenmitglieder eigenständig hereinkommen (und wir sind der “offenen Tür” ein kleines Stückchen näher gekommen).

Veröffentlicht unter Berlin, Esperanto-Haus | 3 Kommentare

Spielnachmittag im Oktober 2014

Der Spielnachmittag im September war wieder groß und unterhaltsam! 15 Leute (und ein Hund) sind gekommen um zu spielen, quatschen, beobachten, oder uns zu begrüßen, darunter Leute aus Potsdam, Frankreich, und Schwerin. Diesen Monat haben wir folgende Spiele gespielt: Quarriors, Zendo, Tikal, Spot It, Cartagena, und Friesematenten (wieder kann es sein, dass ich etwas vergessen habe, weil mehrere Gruppen gleichseitig gespielt haben). Ich war froh, wieder so viel verschiedene Spiele zu sehen (und zu spielen)!

sept2014

Der nächste Spielnachmittag findet am Samstag den 18. Oktober 2014 statt, im gleichen Zeitraum, ab 14 Uhr. Bitte beachtet, dass im Winter das Café um 20 Uhr schießt, also früher als vorher.

Ihr könnt Spiele mitbringen, wenn ihr wollt! Spiele aller Art sind willkommen! Während wir den Raum des Cafés nutzen, sollten Getränke und/oder Speisen dort gekauft werden, aber die Auswahl ist groß und es gibt auch vegetarische und vegane Angebote, und nicht nur Eis und Nachspeisen.

Hier die wichtigsten Infos:

Wann? am Samstag den 18. Oktober, 14:00 bis ? (Café schließt um 20 Uhr – jetzt im Winter früher!)

Wo? Eiscafé Kibo
Transvaalstraße 13
13351 Berlin (Wedding)
Öffentliche Verkehrsmittel: U6 Seestraße oder Rehberge

Die selben Infos sind auch auf folgenden Internetseite erhältlich:
Facebook: https://www.facebook.com/events/439452342860428/

Veröffentlicht unter Spielrunde, Berlin | Hinterlasse einen Kommentar

(Deutsch) Sommerfest auf Esperantoplatz

Während des Sommerfestes auf dem Esperantoplatz am 3. September 2014 von 15.00 bis 19.00 Uhr lädt die Ausstellung „111 Jahre Esperanto – Sprache und Kultur in Berlin und Brandenburg“ ein zu einer Zeitreise anhand interessanter Fotos aus verschiedenen Zeiten.

Bilder geschichte von Esperanto in Berlin

Die Gründer begegnen uns auf der ersten Ausstellungstafel. Im Kontakt zu Dr.. Zamenhof in Warschau, dem Initiator der Sprache Esperanto, begründeten sie die Traditionen der Verständigung, des Kulturaustausches und der Toleranz auch in unserer regionalen Sprachgemeinschaft.

Die Gründer der Berliner Gruppe waren Pazifisten, Mitglieder der Deutschen Friedensgesellschaft. Das war keine Empfehlung für eine Karriere im Wilhelminischen Kaiserreich, dennoch waren sie erstrangige, weltoffene, zukunftsträchtige Leute – Prof. Adolf Schmidt, der erste Vorsitzende der Gruppe, war Leiter des Geomagnetischen Instituts auf dem Potsdamer Telegrafenberg, ein Wissenschaftler von Weltrang, Wilhelm Wetekamp – Schulreformer und Naturschutzpionier hatte im Preußischen Abgeordnetenhaus 1898 als erster staatliches Engagement für den Naturschutz verlangt und in Berlin-Schöneberg ein Gymnasium gegründet, in dem er als erster Gymnasialdirektor in Preußen eine Schülerselbstverwaltung einführte und fakultativ Esperanto unterrichtete, Alfred Hermann Fried, der österreichische Pazifist und Schriftsteller, Friedensnobelpreisträger 1911 und Jean Borel, Schweizer Journalist und Verleger, der die Gründung der Esperanto-Gruppe initiierte.

Wie warb man 1947 für das Erlernen der Sprache? Ein Foto von der Belegschaft einer Neuköllner Druckerei mit ihrem Lieferfahrzeug zeigt es. Welche Gedanken machten sich Berliner Arbeiter-Esperantisten im Jahr 1916 über den 1. Weltkrieg. Ein Artikel in der handgeschriebenen selbst illustrierten Zeitschrift „La Rondiranto“, die damals nicht vervielfältigt sondern von Hand zu Hand weitergegeben wurde, kann auf der Ausstellungstafel „Geschichten von Krieg und Frieden“ gelesen werden und gibt Auskunft.

Auf weiteren Tafeln lernt der Betrachter einige Menschen kennen, die in Berlin und Brandenburg Esperanto-Kultur prägten. Schriftstellerinnen wie Lena Karpunina, die original in Esperanto verfasste Erzählungen veröffentlichte, Übersetzer wie Will Firth, der an einer Übersetzung des originalen Esperanto-Romans „Tilla“ der kroatischen Schriftstellerin Spomenka Štimec über die Schauspielerin Tilla Durieux arbeitet, Esperanto-Liedermacherinnen und Sängerinnen wie Lena Wilke aus Schwedt, Wissenschaftler wie Dr. Hermann Simon aus Eberswalde, der mit seiner Arbeit am Lexicon silvestre die Entwicklung und Veröffentlichung des Fachwortschatzes der Esperanto-Sprache förderte, wie den Lehrer Ludwig Schödl aus Neuruppin, der auch in der Zeit des Esperanto-Verbots in der DDR an seiner Schule Esperanto unterrichtete, sich couragiert für die Legalisierung der Sprache einsetzte und 1967 ein Lehrbuch veröffentlichte.

Natürlich gibt es auch Fotos aus der Arbeit der Gesellschaft für Interlinguistik, zu deren alljährlichen Fachtagungen Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern nach Berlin kommen, für die das Esperanto in seiner Funktion als internationale Sprache und die Sprachgemeinschaft mit ihrer Kultur ein wichtiger Forschungsgegenstand sind.

Begegnungen der Esperantosprecher sind ein weiteres Thema. Fotos vom Brückenfest in Frankfurt/Oder, wo nicht nur Polen und Deutsche sich begegnen, vom Auftritt einer Gesangsgruppe aus Nowy Sącz in den Kostümen ihrer Region beim Gemeinsamen Deutsch-Dänisch-Polnischen Esperanto-Kongress in Berlin, vom Esperanto-Wochenendkurs für Jugendliche in Berlin im Juni dieses Jahres, den Chuck aus den USA und Mélanie aus der Schweiz leiteten, von der Lesung des australischen Esperantoschriftstellers Trevor Steele im Berliner Esperanto-Kulturhaus, der Aufführung des Theaterstücks „Der Architekt und der Kaiser von Assyrien“ durch eine Pariser Theatertruppe in Berlin oder von dem Ehepaar Hedwig und Karl Maier, das sich auf einem Esperantoball kennenlernte, in Yokohama heiratete, über 20 Jahre in China lebte und sich in ihrer Berliner Wohnung mit chinesischer Kultur umgab.

Die Ausstellung gibt auf 9 Tafeln einen kleinen aber vielschichtigen Einblick in die 111-jährige Geschichte der Sprache Esperanto und der damit verbundenen Kultur in Berlin und Brandenburg.

Fritz Wollenberg

Veröffentlicht unter Fest, Esperantoplatz | Hinterlasse einen Kommentar

Spielnachmittag im September 2014

Nach der kurzen, unerwarteten Sommerpause im Juli, war der Spielnachmittag im August wieder groß und erfolgreich! Insgesamt sind 19 Leute und ein Hund gekommen, inklusive Kinder, und ein paar ausländischer Gäste, die gekommen sind um zu plaudern. Während mancher Stunden waren ausschließlich Esperantists im Café. 🙂

Dieses Mal haben wir Dixit, Land Under, Tabu auf Esperanto, Continuo, einige Kartenspielen, und Kvin (ein Spiel für Handys und Tablet-PCs, das Chuck noch weiterentwickelt) gespielt, wenn ich es geschafft habe, alles zu notieren!

Der nächste Spielnachmittag findet am Samstag den 13. September 2014 statt, im gleichen Zeitraum, ab 14 Uhr.

Ihr könnt Spiele mitbringen, wenn ihr wollt! Spiele aller Art sind willkommen! Während wir den Raum des Cafés nutzen, sollten Getränke und/oder Speisen dort gekauft werden, aber die Auswahl ist groß und es gibt auch vegetarische und vegane Angebote, und nicht nur Eis und Nachspeisen.

Hier die wichtigsten Infos:

Wann? am Samstag den 13. September, 14:00 bis ? (Café schließt um 21:30)

Wo? Eiscafé Kibo
Transvaalstraße 13
13351 Berlin (Wedding)
Öffentliche Verkehrsmittel: U6 Seestraße oder Rehberge

Die selben Infos sind auch auf folgenden Internetseite erhältlich:
Facebook: https://www.facebook.com/events/1476683559272615/

Veröffentlicht unter Spielrunde, Berlin | Hinterlasse einen Kommentar

(Deutsch) Stand auf dem Veggie-Fest

Auf dem Vegan-vegetarischen Sommerfest (29.-31.8.14, Berlin-Alexanderplatz) hat der Weltbund Esperanto sprechender Vegetarier (TEVA) einen Stand, den wir gemeinsam mit Aktiven der Deutschen Esperanto-Jugend betreuen. Der Stand hat die Nummer 58 und befindet sich südöstlich des Brunnens der Völkerfreundschaft (Lageplan-PDF).

TEVA-Banner

Für unseren Stand haben wir ein Faltblatt und einen Banner produziert. Zusätzlich versorgt uns der Deutsche Esperanto-Bund noch mit Infomaterial.

Umfrage Interessenten auf dem Stand wollen wir auch fragen, wann der nächste Esperanto-Wochenendkurs in Berlin stattfinden soll. Dafür haben wir ein Doodle eingerichtet, an dem alle Interessenten ihre zeitlichen Präferenzen eintragen können.

Veröffentlicht unter Infostand, Fest, Berlin, Kurs, Neuigkeiten, Termin | Hinterlasse einen Kommentar

(Deutsch) Internetkarte Esperanto in Berlin

Diesen Artikel gibt es bisher nur auf Esperanto.

Veröffentlicht unter Berlin, Geschichte | Hinterlasse einen Kommentar