(Deutsch) Esperanto in drei Wochen

In 3 Wochen eine neue Sprache lernen. Geht nicht? Geht doch!

Esperanto ist eine künstliche Sprache, die von bis zu 2 Millionen Menschen auf der ganzen Welt gesprochen und verstanden wird, die aber niemandem gehört. Grammatik, Schreibung und Aussprache folgen ein paar einfachen, festen Regeln und sind deswegen schnell und leicht zu lernen. Wer eine gewisse Faszination für Programmiersprachen hat, wird Esperanto lieben!

Kurs bei der Piratenpartei an drei Wochenenden

Im Oktober bietet die Piratenpartei deshalb im Piraten-Vor-Ort-Büro einen Esperantokurs an: An drei Wochenenden lernt ihr, euch zu unterhalten und Texte zu lesen und zu schreiben. Klingt komisch, ist aber so.

Schnupperabend am 2.10.

Wenn ihr jetzt echt neugierig seid, aber noch nicht so ganz genau wisst, worauf ihr euch da einlasst, kommt zur *Schnupper-Veranstaltung am Donnerstag, den 2.10. um 18 Uhr im Piraten-Vor-Ort-Büro (Crellestraße 33). Da lernt ihr auch unseren Dozenten Lu kennen und könnt mehr darüber erfahren, wer die Sprache erfunden hat und wozu sie eigentlich gut ist.

Anmeldung per E-Mail

Wenn ihr Interesse habt und an dem Kurs teilnehmen wollt, könnt ihr euch jetzt schon anmelden, bitte per E-Mail an: .
Kursbeitrag nach Selbsteinschätzung.

Bitte sagt es weiter!

3-wöchiger Kurs – Termine: 11.-12.10.,  18.-19.10., 25.-26.10

jeweils Samstags 10-14 Uhr, Sonntags 11-16 Uhr

Ort: Piraten-Vor-Ort-Büro, Crellestrasse 33, 10827 Berlin

Nähe S-Bhf. Yorkstraße, U-Bhf. Kleistpark

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(Deutsch) Vereinsräume mit Code-Schloss

Der Zugang zu den Vereinsräumen in de Einbecker Straße 36 ist seit letztem Wochenende (fast) schlüssellos möglich: Die Wohnungstür zum BerO ist mit einem Codeschloss versehen und einem (innen montierten) Schlüsselantrieb.

Den Zugangscode erhalten alle Berechtigten separat per Mail. Es gibt außerdem einen Gastzugangscode und einen für die Ĵaŭda Rondo (der nur Donnerstags abends funktioniert).

WICHTIG ist nun folgendes: Das Türschloss zur Wohnung ist NICHT MEHR mit einem Schlüssel von außen zu benutzen! Bis auf weiteres können diejenigen, welche einen Schlüssel haben, über die Hoftür zur Küche per Schlüssel hinein.

Die Bedienung des Schlosses ist simpel (Displayanzeigen beachten):
ÖFFNEN:
1. Schwarze Taste rechts unten drücken (Mit geöffnetem Bügelschlosssymbol, rechts neben der Ziffer 0)
2. Code eingeben (im Display erscheinen **)
3. Erneut Taste rechts unten drücken, Tür öffnet (Tür NICHT festhalten, Öffnungsvorgang abwarten!)
–> Falls Öffnungsvorgang nicht eingeleitet wird, Taste innerhalb von 15s erneut drücken!

SCHLIEßEN:

1. Tür zuziehen.
2. Schwarze Taste unten links neben der Ziffer 0 drücken (geschlossenes Bügelschlosssymbol). Schließvorgang wird eingeleitet, Tür wird verriegelt.

Bedienung von innen:
Der Schlossantrieb innen hat zwei Tasten, eine zum entriegeln und eine zum verriegeln (aufgedrucktes Schlosssymbol beachten) –> einfach kurz drücken, falls z.B. Tür verriegelt/entriegelt werden soll. Öffnen der Tür wie gehabt per Klinke.

Handbetrieb von innen ist auch möglich, einfach den Knauf drehen (Natürlich nur, wenn gerade kein Motorbetrieb aktiv ist…).

Zusatzfunktion: Bei Bedarf kann das Schloss so programmiert werden, dass für eine bestimmte Zeit ein einfach Türöffnen per Tastendruck auf Öffnentaste ohne Code möglich ist.

Für Gruppentreffen eignet sich aber besser die Hinterlegung eines (einfachen) Codes, der nur zu den üblichen Treffenszeiten aktiv ist. Dann können die Gruppenmitglieder eigenständig hereinkommen (und wir sind der “offenen Tür” ein kleines Stückchen näher gekommen).

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Spielnachmittag im Oktober 2014

Der Spielnachmittag im September war wieder groß und unterhaltsam! 15 Leute (und ein Hund) sind gekommen um zu spielen, quatschen, beobachten, oder uns zu begrüßen, darunter Leute aus Potsdam, Frankreich, und Schwerin. Diesen Monat haben wir folgende Spiele gespielt: Quarriors, Zendo, Tikal, Spot It, Cartagena, und Friesematenten (wieder kann es sein, dass ich etwas vergessen habe, weil mehrere Gruppen gleichseitig gespielt haben). Ich war froh, wieder so viel verschiedene Spiele zu sehen (und zu spielen)!

sept2014

Der nächste Spielnachmittag findet am Samstag den 18. Oktober 2014 statt, im gleichen Zeitraum, ab 14 Uhr. Bitte beachtet, dass im Winter das Café um 20 Uhr schießt, also früher als vorher.

Ihr könnt Spiele mitbringen, wenn ihr wollt! Spiele aller Art sind willkommen! Während wir den Raum des Cafés nutzen, sollten Getränke und/oder Speisen dort gekauft werden, aber die Auswahl ist groß und es gibt auch vegetarische und vegane Angebote, und nicht nur Eis und Nachspeisen.

Hier die wichtigsten Infos:

Wann? am Samstag den 18. Oktober, 14:00 bis ? (Café schließt um 20 Uhr – jetzt im Winter früher!)

Wo? Eiscafé Kibo
Transvaalstraße 13
13351 Berlin (Wedding)
Öffentliche Verkehrsmittel: U6 Seestraße oder Rehberge

Die selben Infos sind auch auf folgenden Internetseite erhältlich:
Facebook: https://www.facebook.com/events/439452342860428/

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(Deutsch) Sommerfest auf Esperantoplatz

Während des Sommerfestes auf dem Esperantoplatz am 3. September 2014 von 15.00 bis 19.00 Uhr lädt die Ausstellung „111 Jahre Esperanto – Sprache und Kultur in Berlin und Brandenburg“ ein zu einer Zeitreise anhand interessanter Fotos aus verschiedenen Zeiten.

Bilder geschichte von Esperanto in Berlin

Die Gründer begegnen uns auf der ersten Ausstellungstafel. Im Kontakt zu Dr.. Zamenhof in Warschau, dem Initiator der Sprache Esperanto, begründeten sie die Traditionen der Verständigung, des Kulturaustausches und der Toleranz auch in unserer regionalen Sprachgemeinschaft.

Die Gründer der Berliner Gruppe waren Pazifisten, Mitglieder der Deutschen Friedensgesellschaft. Das war keine Empfehlung für eine Karriere im Wilhelminischen Kaiserreich, dennoch waren sie erstrangige, weltoffene, zukunftsträchtige Leute – Prof. Adolf Schmidt, der erste Vorsitzende der Gruppe, war Leiter des Geomagnetischen Instituts auf dem Potsdamer Telegrafenberg, ein Wissenschaftler von Weltrang, Wilhelm Wetekamp – Schulreformer und Naturschutzpionier hatte im Preußischen Abgeordnetenhaus 1898 als erster staatliches Engagement für den Naturschutz verlangt und in Berlin-Schöneberg ein Gymnasium gegründet, in dem er als erster Gymnasialdirektor in Preußen eine Schülerselbstverwaltung einführte und fakultativ Esperanto unterrichtete, Alfred Hermann Fried, der österreichische Pazifist und Schriftsteller, Friedensnobelpreisträger 1911 und Jean Borel, Schweizer Journalist und Verleger, der die Gründung der Esperanto-Gruppe initiierte.

Wie warb man 1947 für das Erlernen der Sprache? Ein Foto von der Belegschaft einer Neuköllner Druckerei mit ihrem Lieferfahrzeug zeigt es. Welche Gedanken machten sich Berliner Arbeiter-Esperantisten im Jahr 1916 über den 1. Weltkrieg. Ein Artikel in der handgeschriebenen selbst illustrierten Zeitschrift „La Rondiranto“, die damals nicht vervielfältigt sondern von Hand zu Hand weitergegeben wurde, kann auf der Ausstellungstafel „Geschichten von Krieg und Frieden“ gelesen werden und gibt Auskunft.

Auf weiteren Tafeln lernt der Betrachter einige Menschen kennen, die in Berlin und Brandenburg Esperanto-Kultur prägten. Schriftstellerinnen wie Lena Karpunina, die original in Esperanto verfasste Erzählungen veröffentlichte, Übersetzer wie Will Firth, der an einer Übersetzung des originalen Esperanto-Romans „Tilla“ der kroatischen Schriftstellerin Spomenka Štimec über die Schauspielerin Tilla Durieux arbeitet, Esperanto-Liedermacherinnen und Sängerinnen wie Lena Wilke aus Schwedt, Wissenschaftler wie Dr. Hermann Simon aus Eberswalde, der mit seiner Arbeit am Lexicon silvestre die Entwicklung und Veröffentlichung des Fachwortschatzes der Esperanto-Sprache förderte, wie den Lehrer Ludwig Schödl aus Neuruppin, der auch in der Zeit des Esperanto-Verbots in der DDR an seiner Schule Esperanto unterrichtete, sich couragiert für die Legalisierung der Sprache einsetzte und 1967 ein Lehrbuch veröffentlichte.

Natürlich gibt es auch Fotos aus der Arbeit der Gesellschaft für Interlinguistik, zu deren alljährlichen Fachtagungen Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern nach Berlin kommen, für die das Esperanto in seiner Funktion als internationale Sprache und die Sprachgemeinschaft mit ihrer Kultur ein wichtiger Forschungsgegenstand sind.

Begegnungen der Esperantosprecher sind ein weiteres Thema. Fotos vom Brückenfest in Frankfurt/Oder, wo nicht nur Polen und Deutsche sich begegnen, vom Auftritt einer Gesangsgruppe aus Nowy Sącz in den Kostümen ihrer Region beim Gemeinsamen Deutsch-Dänisch-Polnischen Esperanto-Kongress in Berlin, vom Esperanto-Wochenendkurs für Jugendliche in Berlin im Juni dieses Jahres, den Chuck aus den USA und Mélanie aus der Schweiz leiteten, von der Lesung des australischen Esperantoschriftstellers Trevor Steele im Berliner Esperanto-Kulturhaus, der Aufführung des Theaterstücks „Der Architekt und der Kaiser von Assyrien“ durch eine Pariser Theatertruppe in Berlin oder von dem Ehepaar Hedwig und Karl Maier, das sich auf einem Esperantoball kennenlernte, in Yokohama heiratete, über 20 Jahre in China lebte und sich in ihrer Berliner Wohnung mit chinesischer Kultur umgab.

Die Ausstellung gibt auf 9 Tafeln einen kleinen aber vielschichtigen Einblick in die 111-jährige Geschichte der Sprache Esperanto und der damit verbundenen Kultur in Berlin und Brandenburg.

Fritz Wollenberg

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Spielnachmittag im September 2014

Nach der kurzen, unerwarteten Sommerpause im Juli, war der Spielnachmittag im August wieder groß und erfolgreich! Insgesamt sind 19 Leute und ein Hund gekommen, inklusive Kinder, und ein paar ausländischer Gäste, die gekommen sind um zu plaudern. Während mancher Stunden waren ausschließlich Esperantists im Café. 🙂

Dieses Mal haben wir Dixit, Land Under, Tabu auf Esperanto, Continuo, einige Kartenspielen, und Kvin (ein Spiel für Handys und Tablet-PCs, das Chuck noch weiterentwickelt) gespielt, wenn ich es geschafft habe, alles zu notieren!

Der nächste Spielnachmittag findet am Samstag den 13. September 2014 statt, im gleichen Zeitraum, ab 14 Uhr.

Ihr könnt Spiele mitbringen, wenn ihr wollt! Spiele aller Art sind willkommen! Während wir den Raum des Cafés nutzen, sollten Getränke und/oder Speisen dort gekauft werden, aber die Auswahl ist groß und es gibt auch vegetarische und vegane Angebote, und nicht nur Eis und Nachspeisen.

Hier die wichtigsten Infos:

Wann? am Samstag den 13. September, 14:00 bis ? (Café schließt um 21:30)

Wo? Eiscafé Kibo
Transvaalstraße 13
13351 Berlin (Wedding)
Öffentliche Verkehrsmittel: U6 Seestraße oder Rehberge

Die selben Infos sind auch auf folgenden Internetseite erhältlich:
Facebook: https://www.facebook.com/events/1476683559272615/

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(Deutsch) Stand auf dem Veggie-Fest

Auf dem Vegan-vegetarischen Sommerfest (29.-31.8.14, Berlin-Alexanderplatz) hat der Weltbund Esperanto sprechender Vegetarier (TEVA) einen Stand, den wir gemeinsam mit Aktiven der Deutschen Esperanto-Jugend betreuen. Der Stand hat die Nummer 58 und befindet sich südöstlich des Brunnens der Völkerfreundschaft (Lageplan-PDF).

TEVA-Banner

Für unseren Stand haben wir ein Faltblatt und einen Banner produziert. Zusätzlich versorgt uns der Deutsche Esperanto-Bund noch mit Infomaterial.

Umfrage Interessenten auf dem Stand wollen wir auch fragen, wann der nächste Esperanto-Wochenendkurs in Berlin stattfinden soll. Dafür haben wir ein Doodle eingerichtet, an dem alle Interessenten ihre zeitlichen Präferenzen eintragen können.

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(Deutsch) Internetkarte Esperanto in Berlin

Diesen Artikel gibt es bisher nur auf Esperanto.

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(Deutsch) Uns gehört der Esperantoplatz – wir machen was draus!

A-Z Hilfen Berlin gGmbH und Esperanto-Liga Berlin e. V. haben schon im vergangenen Jahr, unterstützt durch andere Vereine, Institutionen und Anwohner zum Sommerfest auf dem Esperantoplatz eingeladen und damit begonnen, das öffentliche Interesse auf diesen Platz zu lenken.

Esperantoplatz Sommerfest 2014Zum 3. September 2014 von 15.00 bis 19.00 Uhr laden wir wieder zu einem Sommerfest ein, weil wir

  • den Esperantoplatz als Symbol der Verständigung zwischen Kulturen weiter aufwerten und gestalten wollen
  • uns gegenseitig besser kennen lernen und gemeinsame Aktionen planen möchten und
  • auf die Situation im Kiez um den Esperantoplatz und auf Chancen aufmerksam machen wollen.

Ab 12.00 Uhr säubern und gestalten wir den Esperantoplatz. Helfer sind willkommen.

Um 15.00 Uhr eröffnet die Performance: Trash Queen „Rede Klartext unter der Zamenhofeiche!“, Jeder kommt hier zu Wort, der über den Platz, seine Gestaltung und den Kiez etwas zu sagen hat.

Das Interkulturelle Theaterzentrum Berlin und Roma Trial e. V. zeigen ein Theaterprogramm, Es wird Musikalisches in Esperanto geboten und ein Programm von Kindern aus der Kita St. Richard.

Die Stadtagenten organisieren über das Programm Soziale Stadt ab 16.00 Uhr eine Begrünungsaktion auf dem Platz.

In der Katholischen Kirche St. Richard findet eine Orgelvorführung statt.

Der Künstler Christoph agi Böhm stellt ein Modell der „Vogel/Welt/Stadt“ aus und erläutert sein Projekt für eine künstlerische Aufwertung des Esperantoplatzes.

Die Ausstellung zum Jubiläum „111 Jahre Esperanto – Sprache und Kultur in Berlin und Brandenburg“ lädt ein zu einer Zeitreise.

Auf dem Spielplatz gegenüber dem Esperantoplatz an der Schudomastraße erwartet das Spielmobil des Kinderpavillons am Droryplatz die jüngsten Besucher des Festes.

Erleben Sie diesen Neuköllner Platz, die grüne Oase in der Nähe des Bahnhofs Sonnenallee, das Tor zum Böhmischen Viertel und zum alten Rixdorf und den Treffpunkt verschiedener Kulturen und Sprachen, den Esperantoplatz, an dem Tag, an dem ihn die Akteure aus dem Kiez besonders lebendig gestalten – beim Sommerfest am 3. September.

Marco Schulze, Geschäftsführer A-Z Hilfen Berlin gGmbH

Felix Zesch, Vorsitzender der Esperanto-Liga Berlin e. V.

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(Deutsch) EIBB 661 erschienen

Die Ausgabe 661 unserer Vereinszeitschrift ist erschienen. Darin gratulieren wir Ina Tautorat zum Jubiläum, blicken auf die Jahreshauptversammlung zurück, vermelden Entscheidungen zum Esperanto-Park und zum Vegan-Vegetarischen Sommerfest und berichten vom Brückenfest in Frankfurt/Oder und dem Frühlingstreffen in Prenzlau. Wir wünschen angenehme Lektüre!

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Spielnachmittag im August 2014

Zum Spielnachmittag im Juli sind am Anfang nur 2 Personen gekommen, also wir sind nach ein paar Stunden schon weggegangen. Ich habe gehört, dass andere Leute später gekommen sind, also ich entschuldige mich! Vielleicht wäre eine gute Idee, wenn ihr sich melden würdet, falls ihr plant, erst Abends zu kommen. 🙂

Troztdem hat es Spaß gemacht, und wir haben Hive, Zendo, und Quixx gespielt.

juli2014

Der nächste Spielnachmittag findet am Samstag den 16. August 2014 statt, im gleichen Zeitraum, ab 14 Uhr.

Ihr konnt Spiele mitbringen, wenn ihr wollt! Spiele aller Art sind willkommen! Während wir den Raum des Cafés nutzen, sollten Getränke und/oder Speisen dort gekauft werden, aber die Auswahl ist groß und es gibt auch vegetarische und vegane Angebote, und nicht nur Eis und Nachspeisen.

Hier die wichtigsten Infos:

Wann? am Samstag den 16. August, 14:00 bis ? (Café schließt um 21:30)
Wo? Eiscafé Kibo
Transvaalstraße 13
13351 Berlin (Wedding)
Öffentliche Verkehrsmittel: U6 Seestraße aŭ Rehberge

Die selben Infos sind auch auf folgenden Internetseite erhältlich:
Facebook: https://www.facebook.com/events/306371996210372/

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