Bauhaus Lichtenberg Einladung

Bauhaus Lichtenberg Esperanto

Vortrag von Dipl.-Ing. P. Kühnel zum Bauhaus und den Querverbindungen zu Esperanto und Lichtenberg. Sa. 14. März, 17:00, Orangerie (Schulze-Boysen-Str. 38, 10365 Berlin)

Der Vortrag findet um 17:00 im Anschluss an die öffentliche Mitgliederversammlung der Esperanto-Liga Berlin-Brandenburg im Raum »Grüner Kaktus« statt. Anschliessend besteht die Möglichkeit zu einem informellen Austausch im Foyer der Orangerie mit Getränken und einem kleinen Imbiss.

Dipl-Ing. Kühnel (links) neben der Abgeordneten Lötzsch bei den Feierlichkeiten zum Zamenhof-Park 2019.

Der Referent, Dipl.-Ing. Peter Kühnel, ist als gelernter Bauingenieur seit vielen Jahren mit Lichtenberg verbunden. Er war einer der Initiatoren für das Projekt »Esperanto-Haus« in der Einbecker Strasse. Nach dem Brand, der das Haus für lange Zeit unbewohnbar gemacht hatte, sorgte er für den Einbau einer thermischen Solaranlage. In den Jahren, in denen hier die Geschäftsstelle des Deutschen Esperanto-Bundes war, kümmerte er sich um das Facility Management.

Ein Bericht zum 10-jährigen Bestehen des Esperanto-Hauses aus dem Jahr 2011:

PM 13-08-2011 : Esperanto-Haus Lichtenberg feiert am 13. August

Er war zur Stelle, als Esperanto durch die Räume eines bekannten Gebäudes der Bauhaus-Epoche hallte. Die Max-Taut-Aula bot 2009 den passenden Rahmen für das Zamenhof-Fest, zu dem viele Teilnehmer aus Polen gekommen waren, weil der 150. Geburtstag von Ludwig Zamenhof, dem Begründer von Esperanto, feierlich begangen wurde. Es wurde ein abwechslungsreiches Kulturprogramm mit dem Barden Georg Handzlik (Balladen auf Polnisch und Esperanto), Martin Wiese (Esperanto-Rock- und -Pop) und der Gruppe Querbeet (Klezmer) geboten. Grußworte sprechen Marek Prawda, Botschafter der Republik Polen und Christina Emmrich, Bürgermeisterin von Berlin-Lichtenberg.

Wenig später fand die Eröffnung des Deutschen-Esperanto-Kongresses 2011 in der Max-Taut-Aula statt. 2020 wird der Deutsche Esperanto-Kongress an Pfingsten in Frankfurt (Oder) auf beiden Ufern des Grenzflusses als deutsch-polnischer Kongress stattfinden.

Internationales Publikum beim “Scienca Kafejo” auf dem Esperanto-Weltkongress in Lahti, Finnland 2019

Was Peter Kühnel über das Bauhaus zu erzählen weiss, kennt schon die international bunt gemischte Schar der Teilnehmer vom Esperanto-Weltkongress in Lahti (Finnland) im Sommer 2019. Von Prof. Amri  Wandel war er zum »Scienca Kafejo« eingeladen worden. Peter Kühnel erzählt: “Mit diesem Amri anderen Esperantisten habe ich in Tel Aviv die »Weisse Stadt« angesehen, als ich vor ein paar Jahren zehn Tage in Israel war und wir auch nach Jordanien gefahren sind.”

Er hatte in seinem Vortrag in Finnland erläutert, das Bauhaus nicht auf Architektur reduziert werden kann, sondern auch ein Fülle von anderen Aspeken umfasst. Er nennt insbesondere Alltagsgegenstände (Lampen, Tassen, Teller, Blumenvasen), Tapeten, Stoffe, Poesie im Vorgriff auf den Dadaismus, aber auch politische Aspekte, wie Frauenrechte, Stellungnahme gegen Krieg, bis hin zum Nacktbaden.

Er stellt fest, dass vom Bauhaus die Grundlagen für einen rationelle Bauweise in Form von vorgefertigten Bauelementen geschaffen wurden, was später als »Plattenbau« etwas in Verruf geraten ist. Bis heute sichbar in Berlin seien die “Hufeisensiedlung” in Britz und die Siedlung Onkel Toms Hütte oder Waldsiedlung Zehlendorf, gelegentlich auch Papageiensiedlung bezeichnet.

Es gibt eine Zusammenfassung des Vortrags im »Scienca Kafejo« auf Esperanto auf der Website des Esperanto-Weltverbands UEA zur Kongressuniversität.

 

Eine

 

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Virus: Information direkt aus China

Prof. Wang Disheng berichtet laufend für den Weltverband der Esperanto-Mediziner (UMEA) aus Wuhan

Prof. Wang bei einem medizinischen Vortrag

Die Esperanto-Grupe Lietzensee, die mit ihrem Konzept “Esperanto als Therapie” in erster Linie Senioren anspricht, die im Alter geistig und körperlich fit bleiben wollen, hat sich bei ihrem Treffen am Montag, den 2. März mit dem Coronavirus und Schutzmassnahmen dagegen beschäftigt. Die Gruppe 60+ gilt als besonders gefährdet.

Die Gruppe wird von ihrem medizinischen Betreuer, Dr. med. Christoph Klawe, Oberarzt am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier, ständig mit aktuellen Informationen direkt aus Wuhan versorgt. Dr. Wang Disheng, der Vertreter der Universala Medicina Esperanto-Asocio, UMEA berichtet seit Anfang Januar regelmässig über die Situation in Wuhan und in der Provinz Hubei.

Die Website der Stadt Wuhan gibt es auch auf Esperanto: [eo.wikipedia.org/wiki/Uhano] und sie ist schon um aktuelle Informationen zum Virus COVID-19 ergänzt worden.

Traditionelle Chinesische Medizin Hand in Hand mit moderner Medizin.

Dr. Wang Disheng geht in seinen Informationen jeweils auch ausführlich auf die Anwendung der »Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)« ein. In China ist man davon überzeugt, dass man den neuen Virus nur mit »Moderner  Medizin« erfolgreich bekämpfen könne, aber die Erfahrungen der TCM sind bei der Diagnose hilfreich und die vielfach pflanzlichen Wirkstoffe der TCM können Symptome der Patienten lindern. Es gibt Empfehlungen der chinesischen Ärzte, welche Mittel wofür angewandt werden können, auch auf Esperanto.

Hygiene in Deutschland wie in China wichtig

Bei den Empfehlungen zur Vermeidung von Infektionen gibt es in Deutschland und China kaum Unterschiede.  Wichtig ist das sorgfältige Waschen der Hände, während die viel gezeigten Gesichtsmasken lediglich beim medizinischen Personal erforderlich sind. Die Esperanto-Gruppe Lietzensee hat sich ganz handfest mit den Ratschlägen auf  der Seite  [www.infektionsschutz.de] der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sachkundig gemacht und schon mal das richtige Händewaschen geübt.

Wang Guiying berichtet dirket aus Wuhan

Die Generalsekretärin der Esperanto-Asocio von Hubei wohnt in Wuhan, etwa  1,3 Kilometer von der Stelle, wo der Virus zum ersten mal gefunden wurde. Sie berichtet auf Esperanto im Chinesischen Rundfunk CRI.

Esperanto-Freunde aus der ganzen Welt schicken Botschaften über ihre Anteilnahme nach Wuhan.

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Montags am Viktoriapark – März 2020 – Frankfurt (Oder) und Słubice – die Kongressstädte

Esperanto-Kulturabend im Esperanto-Laden, Katzbachstraße 25 (Kreuzberg), Beiträge und Gespräch in Esperanto – Für Gäste wird resümiert bzw. übersetzt.

Verkehrsverbindungen: U6, Buslinie 248 – Platz der Luftbrücke, Buslinien 104 und 140 – Dudenstraße/Katzbachstraße

2. März 2020, 19.30 Uhr

„Frankfurt (Oder) und Słubice – die Kongressstädte“

Vorgestellt werden Sehenswürdigkeiten von Frankfurt (Oder) und Słubice und speziell auch die Orte des Gemeinsamen Kongresses vom 29. Mai bis 1. Juni 2020.

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Jahresthema 2020 für Montags am Viktoriapark

Die Sprache Esperanto – Brücke zwischen Deutschen und Polen

Gemeinsamer Esperanto-Kongress: Deutschland, Polen, Eisenbahner vom 29. Mai bis 1. Juni 2020 in Frankfurt an der Oder und Słubice

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Zum Treffen: Montags am Viktoriapark

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Einladung zur Jahreshauptversammlung 2020 in Berlin

Einladung – Jahreshauptversammlung ELBB – 2020-03-14

Einladung – Invito

Die Esperanto-Liga Berlin-Brandenburg

lädt ein zu ihrer

Jahreshauptversammlung 2020 in Berlin

Ort:             Kiezspinne FAS, Orangerie

Adresse:     Schulze-Boysen-Str. 38 | 10365 Berlin; Raum: grüner Kaktus

Datum:       14. März 2020, 15:00-18:00

Programm:

15:00 Uhr[1] Begrüssung der Mitglieder und Gäste

15:30 Uhr Beginn der Jahreshauptversammlung

  • Wahl eines Protokollführers
  • Vorstandsberichte 2019
  • Finanzbericht
  • Berichte der Kommissionen/Beauftragten
    • Revisionskommission
    • Beschwerdekommission
    • Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit
  • Berichte aus den Gruppen und Initiativen
  • Diskussion zu den Berichten
  • Entlastung des Vorstands
  • Vorstandswahlen
    • Vorsitzender
    • Schriftführer
    • Kassierer
    • ggf. Weitere Mitglieder
  • Wahl der Beauftragten (soweit notwendig)
    • Kassenprüfer
    • Beschwerdekommission
    • Öffentlichkeitsarbeit
  • Eigene Vorhaben 2020 (Auszug)
    • 2020-05-01 Brückenfest in Frankfurt (Oder)
    • 2020-05-29/06-05 TRAKO 2020 (Transponta Kongreso)                                          (Deutsch-Polnischer und Eisenbahner-Kongress)
    • 2020-08-26 Sommerfest auf dem Esperantoplatz
    • 2020-12-14 Zamenhoffest, Kiezspinne
  • Sonstiges
  • Prelego: „Bauhaus en Berlino kaj speciale en Lichtenberg“ (Peter Kühnel)

Über die Orangerie der Kiezspinne ist ein kleiner Imbiss + Getränke möglich!

18:00 Uhr Ende der Jahreshauptversammlung

Berichte und Kandidatenvorschläge bzw. –bereitschaften für den Vorstand und Beauftragte/Kommissionsmitglieder sind (soweit möglich) bis zum 07.03.2020 schriftlich beim Vorstand einzureichen.

Den Vorstand würden wir gerne verjüngen! Kandidaten voran!

Wir laden herzlich alle Mitglieder der ELBB und weitere Esperanto-Freunde als Gäste ein.

Ronald Schindler

prezidanto ELBB

Tel.: +4915141419673

(prefere)

[1] 14:00 Uhr Vorbereitung des Raums

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Vorstand vor der Mitgliederversammlung

Der Vorstand der ELBB, wie es jetzt heisst, hatte seine letzte Sitzung vor Ablauf der Wahlperiode der jetzigen Vorstandsmitglieder (Ronald Schindler, Roland Schnell, Philipp Sonntag) am 15. Februar 2020. Es galt die nächste satzungsgemässe Jahreshauptversammlung vorzubereiten. Dafür ist für den 14. März 2020 ein Raum in der Orangerie (Kiezspinne) bestellt worden. Der Ort ist von den Zamenhof-Festen ein Begriff. Beginn 15 Uhr.

Das Vestibül der Orangerie mit der Galerie
Foto: Fritz Wollenberg

Es werden Wahlen für alle zu vergebenden Posten anstehen (Vorstand, Kassenprüfer, Beschwerdekommission) und in den meisten Fällen sind die bisherigen Personen bereit, das Amt erneut zu übernehmen. Vor Ort wird dann lediglich Bedarf für kurzzeitige Aufgaben (Diskussionsleitung, Wahlkommission) sein. Da sich im Moment keine Konflikte abzeichnen, könnte die Versammlung zügig über die Bühne gehen.

Vortrag am 14. März 2020: Bauhaus in Lichtenberg

Quelle: VisitBerlin

Peter Kühnel, vom Beruf Bauingenieur und damit eng am Thema, hat sich dankenswerteweise bereiterklärt, seinen Vortrag über die Architektur des Bauhauses, den er schon beim Esperanto-Weltkongress in Lahti (Finnland) gehalten hat, auf Lichtenberg zuzuschneiden. Hier erstecken sich östlich vom Zamenhof-Park Wohnsiedlungen, die der Tradition des “Neuen Bauens” zugeordnet werden. Die »Max-Taut-Schule«, in deren Aula ebenfalls ein grosses Zamenhof-Fest stattfand und durch die Eröffnung des Deutsch-Polnischen Esperanto-Kongresses vertraut ist, wurde als grösster Schulneubau der Weimarer Republik wegen seiner Funktionalität gerühmt.

Berichte aus den letzten Monaten und Vorschau 2020

Es wurden die Veranstaltungen der letzten Monate (Herbst, Winter 2019) Revue passieren gelassen. Über die meisten wurde schon hier und anderer Stelle berichtet: Expolingua, Zamenhoffest, JES, LUMINESK, NoRo. Einzelheiten im Protokoll der Sitzung.

Auch die anstehenden Verantaltungen der nächsten Monate wurden geplant

  • Frühlingstage Szczecin
  • Brückenfest Frankfurt / Oder (Fr. 1. Mai), Infostand 11 – 18 h, danach Rundgang durch Slubice, wo der Kongress TRAKO Stattfindet.
  • TRAKO (Gemeinsamer Esperanto-Kongress: Deutschland, Polen, Eisenbahner vom Freitag, 29. Mai 2020bis Montag, 1. Juni 2020, Thema: Nachbarn)
  • BARO (20. bis 24. Mai in Hameln), Die von Berlinern aus Kreuzberg vor vielen, vielen Jahren als »Waldtreffen« begründete Familienfreizeit findet zum 61. Mal statt.
  • ABELO : 28. – 31. August. Spielen im Naturfreundehaus “Hermsdorfer Fließtal” bei Berlin.

Esperanto als Therapie

Die Veranstaltungen in der Herbartstrasse 25 gehen planmässig weiter. Es gibt Interessenten für einen Anfängerkurs und Peter Kühnel würde als Lehrer zur Verfügung stehen. Es gibt den Vorschlag, den Termin wegen der Berufstätigen auf den Abend zu verlegen oder die Räume länger zu buchen.

Da sich die alte Gruppe von Hans Moser (ehemalige Gruppe Lietzensee) jetzt »Gruppe Trautenaustrasse« nennt und auch so im Kalender erscheint, gibt es keine Verwechslungen mehr. Die alten Mitglieder sind herzlich willkommen sich Montags zwischen 14 und 16 Uhr die neu gestalteten Räume anzusehen

Grüner Tee und Grüner Stern

Zu der sich langsam etablierenden Tradition des neuen Standorts gehört, dass Grüner Tee ausgeschenkt wird. Dieser hat, wie neue wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, nachweislich günstige Auswirkungen auf die Hirnfunktion und das Wohlbefinden.

Im Mai 2020 wird eine Delegation von Tee-Fachleuten aus China zu einer Tee-Ausstellung in Herzberg, das sich Esperanto-Stadt nennt, erwartet. Sie sollen auch Berlin besuchen. Vom So, 17.05.2020 – So, 24.05.2020 findet in Herzberg »Chinesisches Tee-Festival« statt.

Eine Gegenüberstellung der Wirkungen von Schwarzem und Grünem Tee (auf Esperanto) vom November 2019.

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Metzger zum Geburtstag * 3. Februar 1887

Der Geburtstag von Max Josef Metzger Anfang Februar wird weit weniger wahrgenommen als sein Todestag im April. An diesem Tag wird eher der schwermütigen Seite seines Lebens in den letzten Monaten vor seiner Hinrichtung gedacht.

Seine fröhliche Seite zeigt sich mehr in den jungen Jahren während der 10 Jahre in Graz. Er gab in der schweren Zeit nach dem Ersten Weltkrieg die »Katholische Jugendzeitung« heraus. Darin gab es in jeder Ausgabe eine »Eine Plauderstunde mit dem Onkel« (unterzeichnet mit »Onkel Max«), in der er seinen jugendlichen Zuhörern erläutert, was in der Welt geschieht. In einem solchen Vortrag hat er sich als Liebhaber von Apfelstrudel bekannt.

Es wäre sicher in seinem Sinn, dass auf dem Max-Josef-Metzger-Platz neben der Müllerstrasse in Wedding viel Raum für Spiel und Sport für Kinder und Jugendliche geschaffen wurde. Die neue Broschüre des Bezirksamts Mitte stellt den neugestalteten Platz auf Seite 122 im Abschnitt Kinder und Jugend in Wort und Bild vor.

Im Text wird auch erwähnt, dass sich auf der Laufbahn Worte in Esperanto befinden und angemerkt, dass sich Metzger für diese internationale Sprache eingesetzt habe.

Leider ist das der einzige Hinweis auf Esperanto auf dem Platz, denn in den Textafeln, die entlang der Müllerstrasse im Boden eingelassen sind, wird dieser Aspekt nicht erwähnt.

Mehr dazu in dem Bericht zur Einweihung am 6. Juni 2019.

Erstes Bodendenkmal als »ZEO«

Durch die als »motiviernd« gedachten Worte wird der ganze Max-Josef-Metzger-Platz zum »ZEO«, also zum »Zamenhof/Esperanto-objekto«, wie in der Esperanto-Szene alles bezeichnet wird, was sich irgendwie auf Esperanto-bezieht. Darunter so schwer ereichbare Dinge wie ein Asteroid und eine Insel in der Antarktis, aber auch viele Strassen oder Gedenksteine.

Dieses »ZEO« im Herzen von Berlin ist leicht erreichbar. Von nördlichen Ausgang der U6 (Wedding) kommt man direkt an die südliche Ecke des Platzes, wo im Sommer der Trinkbrunnen kostenlos Wasser spendet.

Wer mehr über den Bezirk Mitte erfahren will, kann die neue Broschüre zur Hand nehmen, die in den öffentlichen Einrichtungen und Bibliotheken kostenlos ausliegt. Sie ist auch auf der Website des Verlags  verfügbar. Die einzelnen Seiten werden als formatierter Text angezeigt (kein PDF). Der gedrucken Ausgabe liegt ein Stadtplan mit Netzplan des Verkehrsverbunds bei.

Auf der Seite 122 steht (Hervorhebung von Esperanto.berlin)

Neu gestalteter Max-Josef-Metzger-Platz an der Müllerstraße

Für Spiel, Sport, Spaziergang

Die Kinder hatten bereits den Kletterfelsen, die Hopse-Fläche und die Liegewiese erobert, als am 6. Juni der neu gestaltete Max-Josef-Metzger-Platz im Wedding der Öffentlichkeit ganz offiziell übergeben wurde. Grundschüler standen zum Staffellauf bereit. Die ca. 14.000 m2 große Spiel-, Sport- und Erholungsfläche zwischen Müller- und Gerichtstraße unweit vom U-Bahnhof Leopoldstraße war zuvor für rund 2,3 Mio. Euro umgestaltet worden – unter Einbeziehung der hier Wohnenden und nahen Grundschulen und Kitas. Bei der Eröffnung betonte Dr. Sandra Obermeyer, Abteilungsleiterin der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen: „Als Fördermittelgeber sind wir sehr zufrieden mit dem Ergebnis.“ Die Finanzierung erfolgte ja über das Städtebauförderungsprogramm Aktive Zentren. Das Büro bgmr Landschaftsarchitekten GmbH setzte sich mit seinem Entwurf durch, in den viele Ideen aus einem Bürger-Beteiligungsverfahren einflossen. Bezirksstadträtin Sabine Weißler wies noch auf einen speziellen Aspekt hin: „Besonders freut mich, dass wir durch die Neugestaltung ein neues Informationssystem aufbauen und die vorhandene Trümmersäule sanieren konnten.“ Seit 1954 gibt es die 12 Meter hohe und jetzt wieder ansehnliche Trümmersäule vom Künstler Gerhard Schultze-Seehof.

Durch in den Boden integrierte Bronzetafeln wird auf das Leben und Wirken des Namensgebers des Platzes, des Theologen und Philosophen Max Josef Metzger, aufmerksam gemacht. Er war einst Priester der Josephskirche am Platz und ist wegen seiner pazifistischen Überzeugungen 1944 ermordet worden. Die 400 Meter lange Laufstrecke auf dem Platz trägt nicht nur Streckenangaben, sondern auch farbige Wörter in Esperanto – einer internationalen Sprache, für die sich Metzger einsetzte. Munitionsfunde und Kriegstrümmer hatten die Baggerarbeiten zunächst monatelang verzögert. Mit Bauschutt und Altlasten belastete Böden mussten ausgetauscht werden. Baum- und Strauchbestand und die Liegewiese wurden weitgehend erhalten.

Unterm Rasen befindet sich jetzt eine wasserspeichernde Rigole für die Regenwasser-Versickerung, und ein Trinkbrunnen wurde aufgestellt. Noch ein Zugewinn: Die erneuerten Wege sind besser ausgeleuchtet.

Die sanierte Trümmersäule.

Die Kinder weihen aktiv den neu gestalteten Platz ein.

 

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Montags am Viktoriapark – Februar 2020 – Esperanto in Polen heute

Esperanto-Kulturabend im Esperanto-Laden, Katzbachstraße 25 (Kreuzberg), Beiträge und Gespräch in Esperanto – Für Gäste wird resümiert bzw. übersetzt.

Verkehrsverbindungen: U6, Buslinie 248 – Platz der Luftbrücke, Buslinien 104 und 140 – Dudenstraße/Katzbachstraße

3. Februar 2020, 19.30 Uhr

„Esperanto in Polen heute“

Johann Pachter besucht regelmäßig Esperanto-Kongresse und andere Treffen in Polen, auch die Vorbereitungsrunden für den Transponta Esperanto-Kongreso in Frankfurt und Słubice. Er ist Mitglied des Örtlichen Kongresskomitees für die Vorbereitung dieses Kongresses Die Aktiven des Polnischen Esperanto-Verbandes kennt er persönlich – den Vorsitzenden des Polnischen Esperanto-Verbandes und Chefredakteur der Zeitschrift Pola Esperantisto Robert Kamiński und die Vorsitzende der Polnischen Esperanto-Jugend Romualda Jeziorowska ebenso wie Małgorzata Wanda Zaleska Zamenhof, die Urenkelin des Esperanto-Begründers und viele andere.

In dieser Veranstaltung wird er auf der Grundlage seiner umfangreichen Detailkenntnisse ein buntes Bild der aktuellen Situation von Esperanto in Polen zeichnen.

Zamenhoffest in Berlin im Dezember 2019 – Ralf Fröhlich stellt die Esperanto-Station in Halbe vor / Birke, Alena und Bertil musizieren / Brasilianische Esperanto-Freunde präsentieren ihr Land

Zu den Zuschauern und Mitgestaltern des interessanten Programms des Berliner Zamenhoffestes im Dezember 2019 gehörten gemäß der Tradition auch polnische Esperanto-Freunde.

Zamenhoffest in Berlin im Dezember 2019 – Anna Laskowska aus Lublin, Janusz Duda aus Zielona Góra, Aleksander Zdechlik aus Zabrze  und Irena Tomaszewska aus Szczecin auf dem Podium

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Jahresthema 2020 für Montags am Viktoriapark

Die Sprache Esperanto – Brücke zwischen Deutschen und Polen

Gemeinsamer Esperanto-Kongress: Deutschland, Polen, Eisenbahner vom 29. Mai bis 1. Juni 2020 in Frankfurt an der Oder und Słubice

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Zum Treffen: Montags am Viktoriapark

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Bericht Zamenhof-Frühstück

Die Plattform La Balta Ondo hat einen Bericht des Veranstalters unter dem Titel Zamenhofa Matentagmanĝo en Berlino übernommen. Darin heisst es:

Es haben in diesem Jahr (2019) 22 Personen teilgenommen, darunter einige Ausländer, die in Berlin leben. Es waren etwa weniger als früher, weil die Werbung zu spät einsetzte.  Früher waren es über 30, manchmal 40 Teilnehmer. Nicht alle sprechen Esperanto. Es kommen auch Lebenspartner und Kinder der Esperanto-Sprecher, so dass es immer einen Tisch gibt, an dem Deutsch gesprochen wird. Viele der Teilnehmer sind unter 50, also von einer Altersgruppe, die man sonst selten bei den Berlinr Esperanto-Veranstaltungen trifft.

Die Einladung (datiert auf den 4. Dezember 2019) lautete:

So. 8. Dezember, 10 bis 15 Uhr,  Zamenhof-Frühstück im Restaurant  Al Hamra Raumerstrasse 16, 10437 Berlin-Friedrichshain. Das ist seit mehr als einem Jahrzehnt ein gemütliches Beisammensein von Esperanto-Sprechern aus der ganzen Welt, die in Berlin wohnen, studieren oder arbeiten.

Impressionen aus dem Jahr 2017

Mehr dazu

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Montags am Viktoriapark – Januar 2020 – Hermann Tautorat, die „Ĵaŭda Rondo” und Jan Stanisław Skorupski

Esperanto-Kulturabend im Esperanto-Laden, Katzbachstraße 25 (Kreuzberg, Beiträge und Gespräch in Esperanto – Für Gäste wird resümiert bzw. übersetzt.

Verkehrsverbindungen: U6, Buslinie 248 – Platz der Luftbrücke, Buslinien 104 und 140 – Dudenstraße/Katzbachstraße

6. Januar 2020, 19.30 Uhr

„Hermann Tautorat, die Donnerstagsrunde und ihr polnischer Gast Jan Stanisław Skorupski

Am 76. Geburtstag von Hermann Tautorat (1944-1996), Initiator der Donnerstagsrunde, die in der Katzbachstraße seit Oktober 2019 weitergeführt wird, blicken wir auf diese an verschiedenen Orten immer wieder aufblühende Esperanto-Runde und auf die Beziehung zwischen ihrem Initiator und dem polnischen Schriftsteller, Dichter und Essayisten Jan Stanisław Skorupski, der ab 1981 etwa ein Jahrzehnt in Berlin lebte.

Ina Tautorat, viele Jahre Gastgeberin der Donnerstagsrunde in Neukölln, und Gerd Bussing, der Skorupskis Esperanto-Texte häufig sprachlich begutachtete, werden dazu beitragen.

Hermann Taurat deklamiert aus dem „Faust” von Goethe in der Nikodemuskirche 1991

Jan Stanisław Skorupski während einer Diskussion beim Zamenhoffest in Berlin 1991

 

 

 

 

 

 

 

Auch Vera Tautorat wurde eingeladen, die im Jahr 2000 als Tochter das Buch „Hermann. Fragmente / Fragmentoj“ zusammengestellt und herausgegeben hat.

Jan Stanisław Skorupski schrieb in diesem Buch über Hermann Tautorat:

„Der Meister des Plauderns brillierte mit seinem Einfallsreichtum nicht in den großen Sälen, sondern in den Kongressbars und Kneipen. Natürlich war sein Hauptmedium die Berliner Donnerstagsrunde, wo er als Mitgastgeber sich am stärksten und freiesten fühlte. Einige Jahre moderierte er meine Kunstspektakel (jeden Mittwoch) in der Galerie „polnische kunst“ in Berlin und anderen Klubs und Theatern. Tausende Zuschauer und Zuschauerinnen erhielten eine Kostprobe vom praktischen Gebrauch des Esperanto. Auf der Bühne sang ich und sprach Esperanto,und er übersetzte den Inhalt ins Deutsche oft so gewandt, dass mein Theaterspiel unwichtig wurde weil er immer mal mehr sagte, als ich wollte …und immer verstand er es, die Zuschauer zu unterhalten, selbst ein mürrisch frostiges Publikum.“

In seinem Buch „…um die Polen zu verstehen“, erschienen 1991 im Aufbau Taschenbuchverlag Berlin, erzählt er von seinen Erlebnissen in der Berliner Donnerstagsrunde und mit seinen Berliner Esperanto-Freunden.

Es heißt da zum Beispiel: „An diesem Tag besuchte ich noch die „ĵaŭda rondo“, das obligate Donnerstagstreffen meiner Freunde Tautorat in Neukölln, um mich mit Bekannten über die Tagesereignisse auszutauschen. Wir diskutierten auch über die Arbeit des Bruder Roger Schutz in Taizé…

Außer meinen Freunden Tautorat und ihrer Tochter Vera, Gerd Bussing und weiteren Deutschen nahmen unter anderem auch Didier Izacard, ein Franzose, und der Amerikaner Dan Maxwell teil…“

Auch im Jubilea Libro 1903-2003 werden Hermann Tautorat, Jan Stanisław Skorupski und die Donnerstagsrunde vorgestellt.

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Jahresthema 2020 für Montags am Viktoriapark

Die Sprache Esperanto – Brücke zwischen Deutschen und Polen

Gemeinsamer Esperanto-Kongress: Deutschland, Polen, Eisenbahner vom 29. Mai bis 1. Juni 2020 in Frankfurto an der oder und Słubice

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Zum Treffen: Montags am Viktoriapark

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Lietzensee Dezember 2019 Start

Fast ein halbes Jahrhundert war das Haus in der Herbartstrasse 25 eine wichtige Grösse im Esperanto-Leben in Berlin. Es liegt am idyllischen Lietzensee im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf.

Als Hans Moser Ende der 1970er Jahre zum Leiter des Hauses berufen wurde, war eine seiner ersten Initiativen die Gründung einer Esperanto-Gruppe. Diese hatte Bestand und traf sich regelmässig bis das Haus 2015 geschlossen wurde. Als Hans Moser in Pension ging und in ein Seniorenheim umzog folgten ihm die Mitglieder der Gruppe und feierten am 6. November 2019 das 40-jährige Jubiläum der Gruppe.

Zur gleichen Zeit wurde das Haus in der Herbartstrasse 25 unter einem neuen Träger (Rotes Kreuz, Landesverband Berlin) und nach gründlicher Renovierung in den Innenräumen wieder eröffnet. Es wird wieder eine Esperanto-Gruppe geben, allerdings mit einem neuen Konzept und neuen Teilnehmern. Im Haus sitzt auch der DRK Kreisverband Berlin-Zentrum.

Esperantogruppe Lietzensee, Herbartstr. 25, 14057 Berlin

jeden Montag 14 – 16 Uhr (Kaminzimmer)

 

Die Herbartstrasse ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln über die Haltestelle Messe Nord/ICC mit S-Bahn (Ring) und Bus (X34, M49 ab Zoo) zu erreichen. Fussweg 5 min.

 

 

Zum Wirken von Hans Moser

Aus dem Jubilea Libro 2014

Beim 40-jährigen Jubiläum am 6. November 2019

Hans Moser skizziert in seinem Beitrag die Geschichte der von ihm 1978 begründeten Esperanto-Gruppe Lietzensee. Nachdem er 1977 Leiter des Kulturhauses am Lietzensee geworden war, lud er wöchentlich zu Esperanto-Treffen ein. Die Gruppe wuchs von 9 Teilnehmern 1977 auf ca. 40 in den 80-er und 90-er Jahren. Inzwischen wohnt Hans Moser mit seiner Frau Ursula in einem Seniorenwohnhaus und lädt die Gruppe (10 Personen) im 2-Wochen-Rhythmus abwechselnd in das „Nachbarschaftshaus am Lietzensee“ und in den Gemeinschaftsraum des Seniorenwohnhauses ein. Man trifft sich bei Kaffee, Tee und Kuchen, übt sich im Esperanto, übersetzt, singt und vervollkommnet seine Sprachkenntnisse.

Hans Moser erzählt von den vielen interessanten Aktivitäten der Gruppe, den Reisen zu Weltkongressen und anderen Esperanto-Veranstaltungen, den Treffen mit der Partnergruppe in Trient und in Berlin, den großen Veranstaltungen mit musikalischem Programm und seinen eigenen Geburtstagsfesten, zuletzt zum 75., mit ca. 60 Gästen. Hans Moser erinnert an die im Jahr 2013 im Alter von 93 verstorbene Ursula Palmer, die bis zuletzt aktives Gruppenmitglied war. Nun ist Maria Baier mit 93 die älteste. Die Gruppe besucht sie im Pflegeheim. Der rastlose Hans Moser, ein begeisterter Klavierspieler, wovon auch die Esperanto-Gruppe profitiert, blickt als Gruppenleiter hoffnungsvoll in die Zukunft.

Text: Fritz Wollenberg

Neues Konzept ab 2020: Esperanto als Therapie

Beim Roten Kreuz war man sehr angetan von dem Vorschlag eines neuen Konzepts, das auf den Erfahrungen eines Esperantisten aus Brasilien aufbaut.

In einem Beitrag für die Zeitschrift des Esperanto-Weltbundes UEA (Seite 85, April 2011) berichtet Alberto Flores (Brasilien) über die Anwendung von »Esperanto als Therapie«. Das wurde von 2010 an in einem Zentrum für Gesundheitsvorsorge von Senioren in Volta Redonda (RJ) erprobt (Centro de Prevenção à Saúde do Idoso Roque Garcia Duarte)

In seinem Beitrag geht zunächst auf Therapien im allgemeinen ein und identifiziert bei Esperanto die typischen Merkmale einer »Beschäftigungstherapie« mit einer zusätzlichen sozialen Komponente (neue Menschen kennenlernen). Das Lernen von Fremdsprachen wird oft als »Hirngymnastik« empfohlen, aber die meisten natürlichen Sprachen seien kompliziert und schwer zu lernen. Das führe nicht zu dem gewünschten Ergebnis, sondern zu Frustrationen.

Wegen des regelmässigen Aufbaus gäbe Esperanto den Teilnehmern mehr Selbstvertrauen gibt und erhöhe das Selbstwertgefühl. Man erfahre, dass man durchaus in der Lage sei eine Fremdsprache soweit zu erlernen, dass man damit kommunzieren könne. Und das Lernen in der Gruppe könne Spass machen.

Der 1923 geborene Alberto FLORES starb am 30. April 2019 im Alter von fast 87 Jahren. Bis ins hohe Alter wirkte er in seiner Heimatstadt als Esperanto-Lehrer.

Die Gruppe Lietzensee wird wissenschaftlich begleitet von zwei Experaten der Neurospsychologie:

  • Dr. Encarna Teruel, Berlin, fakdelegitino de UEA, Neurologisches Rehazentrum für Kinder und Jugendliche, HELIOS Klinik Hohenstücken, Klinische Neuropsychologin GNP / OPK, Psychologische Psychotherapeutin (VT). Supervisorin GNP / OPK

und

  • Dr. med. Christoph Klawe. Oberarzt Abteilung: Neurologie, Neurophysiologie und neurologische Frührehabilitation. Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier , Präsident der Universala Medicina Esperanto-Asocio, UMEA [umea.fontoj.net]

Die erste Aufgabe (ca sechs Monate) besteht darin Werbung für das neue Angebot zumachen, wobei das Einzugsgebiet primär Charlottenburg ist, aber auch die durch die Ringbahn erschlossenen Gebiete und die mit dem Bus erreichbaren Teile von Spandau.

Werbung für das neue Konzept in Zeitungen und den zuständigen Bezirksblättern, wie Beliner Woche und Abendpost, aber auch speziellen Seniorenzeitschriften.

Um dafür interessante Themen anbieten zu können, ist die Beteiligung aller Esperanto-Freunde in Berlin und Umgebung gefordert, die kurze Vorträge und Präsentationen (15 – 20 min) zu ihren Esperanto-Aktiviäten und Erlebnisse (internationale Kontakte und Reisen) an einem bestimmten Montag anbieten.

Möglich aus ist die Vorstellung (mit Lesung) aus einem Esperanto-Text (können auch eigene Werke sein) oder die Vorstellung von beliebten Esperanto-Liedern (auch zum Mitsingen). Materialien können in einem abschliessbaren Schrank aufbewahrt werden.

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