Protokoll der Vorstandssitzung – 2017-10-14
Das Datum der nächsten öffentlichen Vorstandssitzung wird beim Zamenhoffest am 25.11.2017 festgelegt.
Protokoll der Vorstandssitzung – 2017-10-14
Das Datum der nächsten öffentlichen Vorstandssitzung wird beim Zamenhoffest am 25.11.2017 festgelegt.
Protokoll der Vorstandssitzung – 2017-09-02
Die nächste öffentliche Vorstandssitzung von EVBB und ELB findet am 14. Oktober statt.
Bei der Ĵaŭda rondo am 5. Oktober konnte man einen neuen Gast kennenlernen. Die Informatikstudentin Carmen aus Leeuwarden arbeitet einige Monate in Berlin bei einer NGO, die sich für freie Software einsetzt. Leeuwarden sollte jedem auch deswegen ein Begriff sein, weil es dort – wie in Berlin-Lichtenberg – einen Zamenhof-Park dort sogar mit Denkmal gibt.
Und es ist Europäische Kulturhauptstadt 2018 !
Sie hat die Website des Projekts »Public Money Public Code« auf Esperanto übersetzt. Eine stolze Leistung, wenn man bedenkt, dass Carmen erst vor ein paar Monaten Esperanto gelernt hat.
Hinter dem Projekt steht die
Free Software Foundation Europe e.V.
Schönhauser Allee 6/7 (Karte)
Aufgang 2, 5. OG
10119 Berlin
Auch in der Esperanto-Version kann man die Ziele des Projekts unterstützen:
Oder Material zur Weiterverbreitung des Gedankens der Freien Software anfordern (leider bislang meist auf Deutsch und Englisch, aber da könnte man leicht nachbessern).
Immerhin ist Esperanto seinerzeit von Zamenhof als “Open Source” deklariert worden, als es den Begriff noch nicht einmal gab.
Wie viele Esperanto-Sprecher kleben noch an ihren Windows-Geräten und bleiben ihren Microsoft-Produkten treu? Vermutlich kennen sie die Alternativen einfach nicht.
Es herrschte eine gute Stimmung unter den etwa 100 Besuchern des Sommerfestes auf dem Esperantoplatz, von denen 20 die Sprache Esperanto sprachen. Die Ohrwürmer des Reggae-Sängers aus der Kölner Gegend handelten von der Lust am Sprachenlernen, von der positiven Kraft der Toleranz, von seinen Esperanto-Freunden in aller Welt, aber auch von den Gefahren der Atomenergie und unserer Verantwortung für die Tiere auf dieser Welt. In den Liedern von Jonny M vereinten die Weltsprachen Esperanto und Musik auf dem Esperantoplatz ihre positiven Energien.
Eröffnet wurde das Fest durch die Melodie der Europa-Hymne, gespielt von dem Musikanten Hartmut Mittag, dessen Musik man sonst im „Hauptmann von Köpenick“ oder im Friedrichshagener Spreetunnel lauschen kann. Das Willkommen auf dem Esperantoplatz erklang dann in mehreren Sprachen, unter anderem in Italienisch und Arabisch. Rolf Kemnitzer begrüßte die Festteilnehmer für das Interkulturelle Theaterzentrum Berlin (ITZ) und verwies auf die engagierte Theater-Arbeit seiner Kolleginnen und Kollegen vor allem mit Kindern und Jugendlichen am Esperantoplatz. Christian Schaaf wünschte allen im Namen von A-Z Hilfen Berlin (A-Z), das im Kiez eine verantwortungsvolle soziale Arbeit für in Not geratene junge Leute leistet, ein schönes Fest. Und der Vorsitzende der Esperanto-Liga Berlin (ELB) Ronald Schindler ging in seinen Begrüßungsworten vor allem auf die Symbolkraft der 25 Jahre alten nach dem Begründer des Esperanto benannten Zamenhof-Eiche ein.
Die Kinder der Löwenzahn-Grundschule und des ITZ bekamen für ihre Tänze und Lieder viel Applaus. An ihrem Weltkindertag konnten Kinder sich beim Fest am ITZ-Stand schminken, bei A-Z Sinnesspiele erleben und lustige Buttons herstellen, am Esperanto-Stand grüne Luftballons aufblasen, sich an der Aktionsecke der AG Urban betätigen und bei „Vorfahrt für Kinder“, einem Projekt, das erstmals beim Sommerfest dabei war, Erfahrungen mit dem Lastenfahrrad machen.
Erstmals dabei war auch das sehr gefragte Präventionsteam des Polizeiabschnitts 54 mit seinem Informationsstand.
Schon eine Woche vor dem Fest hatten unter der sachkundigen Führung des Projektes „Empowerment für Umweltbewusstsein“ (EfU) und mit den vom Projekt bereitgestellten Arbeitsmitteln und Pflanzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von A-Z, vom ITZ und vom Quartiersmanagement (QM) gemeinsam mit einigen Esperanto-Freunden die Grünflächen auf dem Platz gärtnerisch bearbeitet. Der Schaukasten war vom QM und die Erinnerungstafel vor der Zamenhof-Eiche von der ELB in Ordnung gebracht worden. Gemeinsam wurde der immer wieder drohenden Verwahrlosung des Platzes entgegengewirkt. Auch Mitarbeiter des Grünflächenamtes waren vor dem Fest auf dem Platz aktiv geworden und Herr Sodeikat nahm als Gast teil.
So wurde der Esperantoplatz am 20. September wirklich wieder als kleine grüne Oase erlebt, und die Teilnehmer der Pflanz- und Pflegeaktion des EfU gärtnerten voller Freude.
Schon traditionell mit dabei, begleiteten die Musikgruppe QUERBEET (KLEZMER & MEHR) und der Akkordeonist Alexander Danko mit ihrer stimmungsvollen Musik die Festaktionen. An Tischen sitzend, die die Kirchengemeinde St. Richard zur Verfügung gestellt hatte, ließ sich das Festgeschehen auch bei Kaffee und Kuchen oder einem nichtalkoholischen Mixgetränk verfolgen Für diese kulinarischen Genüsse sorgte A-Z.
Unter der Zamenhof-Eiche wurde Klartext gesungen und geredet. Die Moderatoren Rolf Kemnitzer und Fritz Wollenberg taten das zum Teil selbst oder animierten Festgäste dazu. Was am Esperantoplatz geliebt wird, sind das viele Grün und der nahe wunderbare Spielplatz, auf dem während des Festes Kinder und Jugendliche mit den Kolleginnen und Kollegen vom AWO-Jugendclub „Die Scheune“ sich dem Ballspiel hingaben. Ein Problem für das ITZ und die Kinder sind immer wieder die Drogendealer vor der Haustür. Im Theatersaal des ITZ zeigten Theaterkinder interessierten Besuchern als „Weltpremiere“ ihren Film „Das Haus am Esperantoplatz“ mit ihrer Sicht auf den Kiez.
Meinungen und Wünsche zum Platz sammelte auch das QM an seinem Stand.
Was wünschen sich die Leute? Zur Infrastruktur: einen Eisstand/ein mobiles Café, Spielmöglichkeiten (z.B. Tischtennisplatte), mehr Mülleimer, neue Bänke (Sitzgelegenheiten), Tiere, Kicker, Outdoor-Fitnessgeräte, mehr Feste.
Zur Gestaltung: mehr Pflanzen, z. B Rasen, Korkenzieherweide, Wildblumen, orangene Blumen, Sonnenblumen, weniger Müll, regelmäßige Pflege, einen Wandelpfad durch die Beete, Weiterbau der Vogel/Welt/Stadt, widerstandsfähige Blumen und Sträucher gegen Hundeurin, Sträucher als Barriere, damit die Hunde nicht auf die Flächen kommen (z B. Berberitzen), den Stern grün bepflastern.
Zu Wort kam auf der Bühne (dem Sternmosaik) auch der Vorsitzende des Deutschen Esperanto-Bundes Ulrich Brandenburg, der hervorhob, dass hier, wo sich so viele Nationalitäten treffen, die Esperanto-Sprecher natürlich dazugehören. Durch das Interview, das Rolf Kemnitzer mit Fritz Wollenberg führte, erfuhren die Besucher einiges aus der Kultur und Geschichte der Sprache Esperanto und ihrer Sprachgemeinschaft. Anlass dafür war das Erscheinen eines Jubiläumsbuches des Esperanto-Verbands Berlin-Brandenburg, in dem man am Esperanto-Stand blättern konnte.
Im erfolgreichen Zusammenspiel der verschiedenen Vereine, Projekte und Institutionen, zu denen auch die Auxilium-Klientenverwaltung gehörte, brachte das diesjährige Sommerfest, das mit Mitteln aus dem Aktionsfonds des Quartiersmanagements Richardplatz Süd im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“ unterstützt wurde, viele kreative Begegnungen und Gespräche.
Fritz Wollenberg (Text und Fotos)
Der Berliner Tagesspiegel erinnert am 28. September 2017 an den Geburtstag von Walter Rathenau vor 150 Jahren. Er wurde am 24. Juni 1922 von Rechtsradikalen in der Königsallee ermordet.
Rathenau ist eine der wenigen Persönlichkeiten, die nachweislich mit einem Esperantisten Kontakt hatten. Der Berliner Ernst Kliemke begleitete Rathenau 1907 beim Besuch des Staatsekretärs Dernburg in der Kolonie Ostafrika. Kliemke war damals Direktor der Ostafrikanischen Eisenbahngesellschaft. Er verstand es der Delegation mit wohlgesetzten Worten die Finanzierung des Weiterbaus bis zum Tanganjikasee schmackhaft zu machen. Rathenau ist auf die Rolle der Eisenbahn im Kapitel »Deutsch-Ostafrika« seines Buches »Reflexionen« (Seite 173 ff) eingegangen. Man darf annehmen, dass die sachkundigen Ausführungen nicht ohne Beratung mit dem Direktor der Ostafrikanischen Eisenbahngesellschaft entstanden sind. Niedergeschrieben 1907 auf dem Dampfer »Prinzregent« auf dem Weg von Daressalam nach Neapel.
Gerade war die Strecke von Daressalam bis Morogoro fertig geworden, aber sie würde sich nur rechnen, wenn sie nicht nur eine Stichstrecke für Ausflüge ins Gebirge blieb. Wenige Wochen vor dem Ersten Weltkrieg wurde die Bahn fertig und konnte zum Transport eines Dampfschiffs benutzt werden. Die heute noch verkehrende Liemba war von der Meyer-Weft in Papenburg gebaut, zerlegt und in hunderten Kisten verpackt nach Afrika geliefert worden.
Da hatte Ernst Kliemke seinen Posten bei der Ostafrikanischen Eisenbahn schon aufgegeben und betätigte sich als freier Schriftsteller. Er hatte schon vorher kleinere Beiträge, auch über Esperanto, in heute kaum noch bekannten Zeitschriften veröffentlicht und war in der Berliner Gruppe aktiv. Er war Mitarbeiter der Zeitschrift »Rund um die Welt«, in der er 1911 einen Beitrag unter dem Titel »Esperanto und der Kaufmann« veröffentlichte.
1925 wurde er zum Vorsitzenden des Deutschen Esperanto-Bundes gewählt.
1926 betreute er die »Biblioteko Tutmonda« und gibt als Kontaktadresse Schützenstrasse 24 in Berlin SW 68 an.
Er starb am 20. Februar 1929 in Berlin an einer Darmverschlingung. Im “Germana Esperantisto” vom März 1929 gibt es einen ausführlichen Nekrolog mit seinen Veröffentlichungen.
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=e1a&datum=1929&page=41&size=45&qid=M1FGE5PLSEZKWRIRDWR0LNBLVHFWXN
http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=e1a&datum=1929&page=42&size=45&qid=M1FGE5PLSEZKWRIRDWR0LNBLVHFWXN
Noch bevor Kliemke in den Dienst der Finanz- und Kolonialwirtschaft trat, interessierte er sich für Literatur. Er war im Vorstand einer »litterarischen« Gesellschaft und schrieb selbst Gedichte, wie dieses:
Erschienen in der Novemberausgabe der Zeitschrift »Der Zuschauer« 1893
Ein Eintrag im Taufbuch von Statzendorf (Niederösterreich) vermerkt lediglich, dass der 1904 geborene Johannes Weinhengst im Mai 1945 in Berlin gefallen sei.
Eine Recherche in der Datenbank des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. von Robert Weemeyer ergab, das sich sein Grab im Friedhof »In den Kisseln« in Spandau befindet: Block 113 Reihe 3 Grab 28. Es gibt dort eine Gedenkstätte für Kriegsopfer. Der Tagesspiegel vom 8. Mai 2015 schreibt dazu:
Der größte Friedhof für Kriegsopfer ist der Spandauer „Soldatenfriedhof“ In den Kisseln. Von den 6000 Toten, so schätzt Wernicke, sind rund ein Drittel Wehrmachtsangehörige. Auch Zwangsarbeiter aus den von der Wehrmacht besetzten Gebieten, Bombenopfer und Flüchtlinge aus dem Osten liegen hier begraben, jede Opfergruppe in ihrer eigenen „Abteilung“. Auf dem zentralen Gedenkplatz steht ein sieben Meter hohes Kreuz aus Sandstein.
In der Seite eines Denkmalprojekts von Ahnenforschern findet sich im Ehrenfeld 113 der Name »Weinhengst J.« mit der Angabe 1939-1945. Das Grünflächenamt Spandau informiert:
Abteilung 113
Hier ruhen überwiegend deutsche Soldaten und Polizeibeamte.
Damit könnte geklärt sein, auf welcher Seite er gekämpft hat.
Hans Weinhengst war Mitglied der Sozialdemokratischen Partei und im Widerstandskampf der österreichischen Arbeiter gegen den Faschismus aktiv. Er lebte mit seiner Ehefrau und einer Tochter in ärmlichen Verhältnissen im 10. Wiener Gemeindebezirk Favoriten.
Nachdem er nach und nach autodidaktisch Englisch, Latein, Holländisch und Ungarisch gelernt hatte, hat er laut »Historio de Esperanto« 1920 Esperanto gelernt. Er veröffentlichte in den Zeitschriften von SAT.
Er wurde zu einem führenden Mitglied der sozialistischen Esperanto-Bewegung, übersetzte Arbeiterlieder und veröffentlichte Lyrik und Erzählungen in Esperanto. Er schrieb regelmäßig in der in Paris erscheinenden Zeitschrift Internacia Socialisto Esperantista, etwa im Jahr 1933 mit einem Artikel gegen den Krieg.
Bei dieser Biografie würde man sich wünschen, dass er auf der »richtigen Seite« sein Leben geopfert hat.
Sein Roman Turstrato 4 wurde 1934 vom ungarischen Esperanto-Verlag Literatura Monda veröffentlicht.
Courtinat schrieb 1964 in »Historio de Esperanto« dazu:
Rakonto pri la vivo de malriĉa familio en laborista kvartalo de Vieno. La rakonto estas tute malgaja. Ĝi ne plaĉas en la ordinara senco de l’ vorto sed ĝi estas tamen bona libro. La aŭtoro volas montri al li kia estas la vivo en la mallumaj anguloj de nia socio. Sed la aŭtoro ne proponas sian solvon de la problemo pro tio, la libro donas impreson de plena rezigno, malkuraĝo. Tamen ĝi estas vere serioze verkita kaj havas celon kaj sencon. La stilo estas bona.
In seiner »Concise Encyclopedia of the Original Literature of Esperanto, 1887-2007« stellt Geoffry Sutton auf Seite 165 in eine Reihe mit Varankin, der ja auch einen besonderen Bezug zu Berlin hat. Gerd Bussing hat darauf hingewiesen, dass Weinhengst bei Sutton noch als “verschollen” nach dem Anschluss Österreichs geführt wird.
Der Roman wurde von Christian Cimpa übersetzt und erscheint im Herbst 2017 im Wiener Verlag Edition Atelier mit einem Nachwort von Kurt Lhotzky.
Es gibt eine
Verein für Geschichte der ArbeiterInnenbewegung (VGA)
Rechte Wienzeile 97, A-1050 Wien
Begrüßung: Georg Spitaler (VGA)
Lesung aus dem Roman (Esperanto und Deutsch): Christian Cimpa (Übersetzer) Gespräch über Hans Weinhengst, die Arbeiterbewegung und die Geschichte des Esperanto: Kurt Lhotzky (Nachwort) & Christian Cimpa Moderation: Jorghi Poll (Edition Atelier)
Es heisst zum Inhalt:
Turmstraße 4. Alles könnte so einfach sein für Martha und Karl, doch das Leben legt ihnen nur Steine in den Weg. Während sie unter ihrem gewalttätigen und kriegstraumatisierten Vater leidet, findet er seit Jahren keine Arbeit und kann seine Eltern und Geschwister nicht unterstützen. Die Gründung einer gemeinsamen Familie rückt ohnehin immer mehr in die Ferne, sie leiden Hunger und Kälte, die Not scheint kein Ende zu nehmen. So wie dem jungen Paar geht es vielen Menschen in Wien zu Beginn der 1930er-Jahre. Die beiden fassen schließlich einen folgenschweren Entschluss.
Turmstraße 4 ist eine ungeschönte und herzzerreißende Sozialstudie der Arbeiterklasse, die neben bitterer Verzweiflung auch Hoffnung zeigt.
Es gibt ein Video zum Buch
Turmstrasse 4 haben wir auch in Berlin. Es ist in Moabit gegenüber dem Amtgericht Tiergarten und Sitz eines Sushi-Lieferdienstes. Direkt daneben liegt die Dorotheenstädtische Buchhandlung, die auch Lesungen veranstaltet.
Zamenhof-festo 2017
Ni invitas ĉiujn al agrabla kunestado dum la ĉi-jara Zamenhofa kaj librofesto:
Loko: Kiezspinne – Oranĝerio,
Schulze-Boysen-Straße 38, D-10365 Berlin
Tempo: Sabate, la 25-an de novembro 2017,
15:00*-21:00 h
Provizora programo**:
Malfermo/festprelegeto
Salutvortoj de gastoj
Fritz Wollenberg: Jubilea Libro – 111 jaroj de
Esperanto en Berlino kaj Brandenburgio
Kontribuoj bonvenas
Chuck Smith: Amikumu
Komuna kantado
Publika koncerto de Suzana Kornicka, Poznań
Libroservo
Do, venu amase kaj ĝuu internacian kaj neforgeseblan etoson, pligrandigu vian librotrezoron kaj ĝojigu vian stomakon per unika bufedo de frandaĵoj aŭ simple babilu kun malnovaj aŭ novaj amikoj aŭ havu ideojn por kristnaskaj donacoj!
Partoprenkotizo: 5,00 €
Ni vidos nin en Berlino,
Ĝis tiam
Ronaldo
prez. EABB/ELB
Kontakto por demandoj pri alvojaĝo aŭ aliaj detaloj: RonaldSchindler(ĉe)web.de
* preparado ek de la 14-a horo por helpemuloj
** programŝanĝiĝoj eblas
Im Blog der Staatsbibliothek Berlin gibt es ein Interview mit Fritz Wollenberg zu dem Werkstattgespräch am 21. September 2017.
Die Fragen stellte Friederike Schmidt aus dem Bereich „ Medien und Kommunikation der Stiftung Preußischer Kulturbesitz“. Sie gehört auch zur Redaktion des spk-newsletter, der in nächsten Ausgabe darüber berichten wird.
Auch die Stiftung Preußischer Kulturbesitz hat in ihrem Blog die Veranstaltung erwähnt.
Mag. Bernhard Tuider vom der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB) in Wien hat mitgeteilt, dass das „Jubilea Libro“ dort im Freihandbereich der Plansprachensammlung de ÖNB steht und während der Öffnungszeiten eingesehen werden kann.
Zum „Jubilea Libro“
Das Plakat zum Sommerfest auf dem Esperanto-Platz in Neukölln ist da!
Mi. 20. September
ab 15 Uhr
Es erinnert daran, dass vor 25 Jahren die Zamenhof-Eiche gepflanzt wurde und Eichenlaub ist das beherrschende Gestaltungsmerkmal.
Das ganze Plakat sieht so aus, wie auf dem starkt verkleinerten Bild hier rechts zu sehen ist. Eine Druck- und Kopiervorlage als PDF kann man sich hier herunterladen (720kB)
Es wird einen Infostand zu Esperanto geben.
Vor allem werden reichlich Musiker aus dem Esperanto-Umfeld auftreten:
Frühere Meldungen zum Thema Esperantoplatz
Am 20. September 2017 von 15.00 bis 18.00 Uhr laden wir zum fünften Mal zu einem Sommerfest auf dem Esperantoplatz, den wir damit als grüne Oase und Ort der Begegnung erlebbar machen wollen. Neben den Veranstaltern Interkulturelles Theaterzentrum, A-Z Hilfen Berlin und Esperanto-Liga Berlin werden das Fest mitgestalten:
Zamenhof-Eiche und Sternmosaik auf dem Esperantoplatz
Foto: Fritz Wollenberg
Quartiersmanagement Richardplatz Süd, Auxilium Klientenverwaltung, Löwenzahn-Grundschule, Projekt: „Engagement für Umweltbewusstsein“, AG Urban, Projekt „Vorfahrt für Kinder“, AWO-Jugendclub „Die Scheune“ und Katholische Kirchengemeinde St. Richard.
Das diesjährige Sommerfest wird geprägt vom Weltkindertag unter dem Motto „Kindern eine Stimme geben“, von der Europäischen Mobilitätswoche und dem 25. Geburtstag der Zamenhof-Eiche auf dem Esperantoplatz, die an den Begründer der Sprache Esperanto erinnert.
Im Vorfeld des Festes treffen sich Interessierte am 12. September 2017 ab 13.00 Uhr zu einer Pflege- und Pflanzaktion auf dem Esperantoplatz mit den Mitarbeitern des Projektes „Engagement für Umweltbewusstsein“.
Am 20. September beginnen die Vorbereitungsarbeiten für das Fest um 12.00 Uhr auf dem Platz.
Um 15.00 Uhr sind die Eröffnungsworte der Veranstalter der Auftakt für das Bühnenprogramm auf dem Sternmosaik in der Mitte des Platzes und für die Aktion „Rede Klartext unter der Zamenhof-Eiche“, bei der Bürger sich zum Esperantoplatz äußern.
Zum Bühnenprogramm gehören Darbietungen von Kindern aus der Löwenzahn-Grundschule und vom Interkulturellen Theaterzentrum am Esperantoplatz. Unter den Musikern, die auftreten, ist der Reggae-Künstler Jonny M, der in Esperanto und Deutsch singt.
Beteiligte Projekte stellen sich an Ständen und auf der Bühne vor und laden zu Beteiligung und Spiel ein, zum gemütlichen Verweilen bei Kaffee, Tee und Kuchen, zum Lastfahrradparcours, zur Pflanz- und Begrünungsaktion, zur kreativen Gestaltung von Buttons und zum Ballspiel auf dem benachbarten Bolzplatz.
Der Esperantoplatz, das Tor zum Böhmischen Dorf mit dem Comenius-Garten befindet sich an der Kreuzung Schwarza-, Schudoma-, Braunschweiger Straße nahe dem S-Bahnhof Sonnenallee.
Interkulturelles Theaterzentrum Berlin
A-Z Hilfen Berlin gGmbH
Esperanto-Liga Berlin