Frauentag

Zum “Internationalen Frauentag” am 8. März werden einige Frauen vorgestellt, die Bedeutung für Esperanto haben. Wer kennt ihre Namen? Wo sind die Frauen, die heute eine Rolle spielen?
Esperantistinoj 8aMarto

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Betrag von Lu aus Berlin in “Ondo de Esperanto”

Auf der Website von “Ondo de Esperanto” ist ein Beitag, in dem Lu aus Berlin Ratschläge zur Werbung für Esperanto gibt.

Der Orginalbeitrag ist hier zu lesen.

In der Ausgabe Nr. 1 von 2017, die als PDF kostenlos erhältlich ist, sind auch Beiträge von Ronald Schindler über das Zamenhof-Fest in Berlin im November und von Lu über das “Zamenhof-Frühstück” im Dezember.

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Reisegruppe von Berlin zum Kongress nach Seoul

Eine Reisegruppe, die mit der Transsib und dann durch China (Seidenstrasse) nach Korea zum 102. Esperanto-Weltkongress reist, startet in Berlin. An verschiedenen Haltepunkten (Moskau, Irkutsk) werden weitere Teilnehmer dazustossen.

Eine Reisegruppe aus Korea kam auf diesem Weg im Sommer 2016 und machte in Berlin Station auf dem Weg zum Weltkongress in Nitra.

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Max-Josef-Metzger-Platz Umbau

Die Umgestaltung des Max-Josef-Metzger-Platzes geht nun zügig voran nachdem Altlasten aus dem letzen Krieg ausgegraben wurden.

So sah es noch letzes Jahr aus. Der Gedenkstein soll bleiben.

MJM 2015 Majo vizitoMetzger-Platz 2017 Februar Web

Mehr über Metzger und seine Bedeutung für Esperanto.

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Chuck Smith aus Berlin über Erfolge 2016

Die “Balta Ondo” hat bekannte Esperantisten über Erfolge und Mißerfolge 2016 befragt. Darunter auch Chuck Smith aus Berlin, der auch die Beteiligung von Judith Meyer ebenfalls aus Berlin für das Relaunch von  esperanto.net hervorhebt.

Auf Esperanto: Niaj atingoj kaj malsukcesoj en 2016

Geantwortet haben: Peter Baláž, Anna Bartek / Anjo Amika, Renato Corsetti, Mark Fettes, Mireille Grosjean, Dennis Keefe, Katalin Kováts, Vinko Markovo, Chuck Smith, Humphrey Tonkin, Trezoro Huang Yinbao, José Antonio Vergara, Łukasz Żebrowski.

Und präsentiert die Meinung von Chuck Smith (Hier nur die Zusammenfassung. Ganzer Text in der Esperanto-Version):

SmithChuck Smith (USA/Deutschland)

Mitbegründer und Technik-Chef von Amikumu

Er nennt nur Erfolge, an denen er selbst mitgewirkt hat

Telegramohttps://www.telegramo.org/

Duolingo spanisch im Oktober. Jeden Tag 2.400 Anmeldungen: https://www.duolingo.com/course/eo/es/Learn-Esperanto-Online

Amikumu sammelte 26.500€ für seine App.  https://www.kickstarter.com/projects/1770123604/amikumu-the-app-to-use-languages-with-people-near

Esperanto ist bei StackExchange. http://esperanto.stackexchange.com/

Negativ: Die Kluft zwischen der traditionellen und elektronischen Esperanto-Bewegung, wei von Robert Nielsen (vd. p. 40). beschrieben.

La ligilo al Robert Nielsen ne funkcias en la fonto. Eble oni povas trovi la tekston en liaj verkoj aliloke.

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Spielenachmitttag im März

11. März  14:00 bis unbegrenzt. Im Winter wird um 21 h geschlossen.

Kie? ĉe Eiscafé Kibo
Transvaalstraße 13
13351 Berlin (Wedding)
U6 Seestraße aŭ Rehberge

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Esperanto-Veranstaltungen in der danziger50 – Rückblick 2016 – Ausblick 2017

Die thematischen Veranstaltungen der Fachgruppe Esperanto an jedem 2. und 4. Montag im Monat im Kulturhaus danziger50 rückten 2016 vor allem danziger50 prelego cbrosch 2016 kdie Leistungsfähigkeit der Sprache Esperanto in den Mittelpunkt und vermittelten den Besuchern das Leistungsspektrum dieser internationalen Sprache gemäß dem Jahresmotto

„Brückensprache – Internationale Sprache – Literatursprache – Was kann die Sprache Esperanto?“.

Dr. Cyril Brosch, Vizepräsident der Gesellschaft für Interlinguistik, eröffnete  das Jahr mit seinem Forschungsbericht zum Projekt „MIME – Mobilität und Inklusion in einem vielsprachigen Europa“, an dem Wissenschaftler mehrerer europäischer Universitäten beteiligt sind. Er führte aus,  in welchen Zusammenhängen und mit welchem Erfolg Esperanto in Europa als Lingua Franca verwendet wird. Was unter Sprachgerechtigkeit zu verstehen ist und wie es darum in Deutschland und Österreich bestellt ist, erläuterte der italienische Wissenschaftler Dr. Michele Gazzola.

Als der Ehrenpräsident der Gesellschaft für Interlinguistik Dr. Detlev Blanke im April die Bibelübersetzungen in Plansprachen vorstellte und die Geschichte der Bibel-Übersetzung ins Esperanto mit ihren Problemen und sprachlichen Besonderheiten darstellte, ahnten wir nicht, dass es der letzte von vielen Vorträgen dieses produktiven, international anerkannten Sprachwissenschaftlers in unserem Klub war. Im November trafen wir uns zu einem bewegenden Erinnerungsabend mit Wera Blanke und würdigten das außergewöhnliche Lebenswerk des im August dieses Jahres verstorbenen Interlinguisten, Wissenschaftsorganisators und Aktiven der Esperanto-Sprachgemeinschaft.

Die Reihe der Literaturabende wurde fortgesetzt und genutzt, um ganz unterschiedliche literarische Werke in Esperanto vorzutragen und zu diskutieren. Thomas Würfel vermittelte uns beispielsweise den aktuellen Stand und die Fortschritte seiner Übersetzung des Science-Fiction-Romans „Auf zwei Planeten“ von Kurd Lasswitz. Mit dem Auftritt des russischen Esperanto-Poeten und Journalisten Grigorij Arosjev im Klub kam hier auch wieder ein Esperanto-Autor selbst zu Wort. Die Besucher brachten Gedichtbände von ihm aus verschiedenen Zeiten mit, z.B. sein „Sonet‘“ von 1998. Aus dem „Beletra Almanako“, einem im Mondial-Verlag, New York regelmäßig erscheinenden Almanach aktueller Esperanto-Literatur, kennen wir in Berlin auch seine neueren Werke. Im Literaturcafé der danziger50 las er vier noch nicht veröffentlichte literarische Arbeiten. Eine besondere Entdeckung im Literaturcafé waren einige Werke aus der Anthologie von Esperanto-Originalliteratur, enthalten in der 2015 erschienenen Publikation „Historio de Esperanta Literaturo“ („Geschichte der Esperanto-Literatur“). Diese Literaturgeschichte ist für uns neben dem Schriftstellerlexikon „ORDENO DE VERDA PLUMO“ („Orden der grünen Feder“) eine wichtige Quelle zu Esperanto-Schriftstellern, ihrem Leben und ihren Werken.

Durch den Sprachendschungel führte uns unser Experte Gerd Bussing auch in diesem Jahr mit speziellen sprachlichen Betrachtungen und Übungen zum Gebrauch des Reflexiv-Pronomens und zu Neologismen im Esperanto. Judith Meyers Exkurs veranschaulichte uns den Gebrauch von Affixen  in verschiedenen Sprachen und machte deutlich, wie daran im Esperanto angeknüpft wurde und welch produktives System von Affixen uns im Esperanto zur Verfügung steht.

Für Computer- und Smartphone-Interessierte waren von besonderem Interesse die Einführung von Chuck Smith, dem „Esperantisten des Jahres 2015“, in das neue App-Projekt „Amikumu“ und  die praktische Anleitung von Thomas Würfel dazu, wie Esperanto in einer Vielzahl von Programmen eingestellt und im Alltag genutzt werden kann.

Die Vorträge von Dr. Cyrill Brosch über das Hethitische und von Prof. Christoph Knabe über die Erfindung des Computers zeugten von der Leistungsfähigkeit des Esperanto in diesen Fachbereichen.

Einige Veranstaltungen, wie z.B. die über den Esperanto-Weltkongress in Nitra (Slowakien) und das Sommerfest auf dem Esperantoplatz in Berlin-Neukölln, aber auch unsere Gäste aus verschiedenen Ländern, so Esperanto-Freunde aus Tadschikistan, Irland, Spanien, Kasachstan, Polen, Russland und weiteren Ländern gaben Einblicke in die Esperanto-Kultur international und in unserer Stadt.

Die Abende am Ende des Jahres  wiesen inhaltlich bereits in das Jahr 2017, für das die UNESCO weltweit Ehrungen für Ludwig Zamenhof, den Begründer der Esperanto-Sprache und –Kultur, anlässlich seines 100. Todestages im April anregte.

Der Friedensforscher und Schriftsteller Dr. Philipp Sonntag legte im November seine Gedanken dar, welche Rolle die Internationale Sprache als neutrale Basis für eine globale Ethik des Friedens spielen kann und ging dabei auch auf den Homaranismus, die ethisch-soziale Lehre des Esperantobegründers ein.

Entsprechend dem Jahresmotto für 2017 „Die Esperanto-Kultur – 100 Jahre nach dem Tod von Ludwig Zamenhof“ gibt es gleich in den ersten Monaten des neuen Jahres Veranstaltungen über deutschsprachige Zamenhof-Biografien sowie die Zamenhof-Ehrung im April in Berlin, dazu solche über die internationale Esperanto-Jugendkultur.

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Angebote von Hans Moser

Hans Moser lädt dazu ein, an seinen Gruppen teilzunehmen. Sie finden an drei verschiedenen Orten statt:
U= 10717 Berlin Herbartstraße 25 vidalvide preĝejo en kulturdomo “Nachbarschaftshaus”
A= 10717 Berlin Neue Kantstraße 19 angulo Herbartstraße en kafejo “La Pergola” (die traditionelle Gruppe Lietzensee)
O= 14057 Berlin Trautenaustraße 6 en teretaĝo de lia loĝdomo

Die Termine und Angebote im einzelnen in der Esperanto-Version.

Kontakt: Hans Moser, +49 30 86 21 411

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Karavano von Seoul nach Nitra (UK) in Berlin

Im Sommer 2016 gab es eine sogenannte “Karavano” aus Korea zum Esperanto-Weltkongress in Nitra. Als “karavano” werden seit über 100 Jahren organisierte Gruppenreisen zu Esperanto-Veranstaltungen bezeichnet.

Die Fotos von der Reise sind in einem Blog dokumentiert, der im Bahnhof von  Seoul beginnt.

Auf ihrer Reise von Korea durch China und Sibirien machte die Reisegruppe auch am 19. Juli in Berlin Station. Sie kamen um die Mittagszeit mit dem Zug aus Warschau an. Leider hatte in Berlin niemand Zeit die Gruppe zu begleiten.

Für die Koreaner war an Berlin wichtig, dass es in Deutschland nicht mehr zwei Staaten gibt, wie heute noch in Korea. Mauertourismus stand auf dem Programm.

Vor dem Abendessen gab es noch ein Gruppenfoto vor dem koreanischen Pavillion auf dem Potsdamer Platz. Dieser “Pavillion der Einheit” war 2015 eingeweiht worden und kann als Ort dienen, an dem man mehr über Korea erfahren kann.

Koreaner Mauer 2016

Die Eindrücke und Fotos von der Reise können eine gute Vorbereitung für eine “karavano” in die andere Richtung sein. 2017 wird der 102. Esperanto -Weltkongress in Seoul stattfinden und es ist eine Gruppenreise mit der Bahn geplant, die in Berlin ihren Startpunkt haben soll.

Auf einer Liste der Teilnehmer finden sich illustre Namen von Teilnehmern aus Westeuropa und sogar aus Berlin.

Koreanischer Pavillion der Einheit am Potsdamer Platz im Januar 2017

Koreanischer Pavillion der Einheit am Potsdamer Platz im Januar 2017

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Vortrag an der Humboldt-Universität Berlin

Feierstein

Prof. Feierstein beim Vortrag mit bekanntem und weniger bekanntem Bildmaterial

Es kommt nicht oft vor – schon garnicht in Berlin – , dass ein hundertköpfiges akademisches Publikum einem Vortrag über Esperanto lauscht. Der Vortrag von Prof. Liliana Ruth Feierstein zum Thema “Esperanto: Über Sprache und Utopie” am 18. Januar 2017 an der Humboldt-Universität fand im Rahmen einer Ringvorlesung zur Berliner Kulturwissenschaft statt.

Prof. Feierstein konzentrierte sich auf die Genese des Esperanto und konnte zeigen, dass diese nur durch die Verankerung von Zamenhof im Judentum zu verstehen ist. Sie erläutere welche Bedeutung Sprache ganz allgemein im Denken der europäischen Juden hatte und verdeutlichte dies am Wirken von Zamenhof. Er hatte an einer Grammatik des Jiddischen gearbeitet, die lange Zeit vergessen und von der Sprachwissenschaft übersehen worden war. Aber er begann zu verstehen, dass Jiddisch nicht die gemeinsame Sprache der Juden sein konnte, die ihm als das natürliche Bindeglied einer Kultur ohne eigenen Staat erschien. Von der Idee des Zionismus mit der Gründung eines Judenstaates in Israel rückte er bald wieder ab.

Prof. Feierstein verwies auf die Situation der Juden gegen Ende des 19. Jahrhunderts, die von Verfolgung und Unterdrückung im Osten und Antisemitismus in Mittel- und Westeuropa gekennzeichntet war, was sich auch auf die Positionierung von Esperanto auswirken sollte.

Hörsaal

Das halbe Dutzend Esperanto-Veteranen im Hörsaal (Foto Carlos)

Das Sprachprojekt von Zamenhof wurde nach seiner Veröffentlichung 1887 von der Zielgruppe der Juden nicht mit der erhofften Begeisterung aufgenommen, dafür fanden sich Interessenten bei anderen Gruppen, die aus unterschiedlichen Motivationen ein Interesse an internationaler Verständigung und einer gemeinsamen Sprache hatten.

Von den rühringen Esperanto-Propagandisten in Frankreich liess sich Zamenhof überreden, sich in den Punkten zurückzuhalten, die einen Anlass für antisemitistische Ressentiments liefern konnten. Die Dreyfus-Affäre sass noch in den Knochen.

Wenn ich mich recht erinnere, war Gaston Moch (Pazifist und Esperantist) zusammen mit Dreyfus auf der Militärakademie. Es gibt zumindest einen Hinweis im Nachlass von Alfred Hermann Fried in Genf. Das schreibt auch Paul-Henri Bourrelier in seinem Buch “Gaston Moch, polytechnicien combattant de la paix.” Moch war der einzige, der sich für seinen Schulkameraden eingesetzt hat.Moch ist für Berlin auch deswegen von Bedeutung, weil er Fried dazu gebracht hat Esperanto zu lernen. Darauf hin hat er die erste Esperanto-Gruppe in Berlin gegründet – ein halbes Jahr von Borel. (R. Schnell)

Nun hatte Zamenhof gleich auf alle Rechte an der von ihm vorgeschlagenen Sprache verzichtet und im Sinne von Open Source die weitere Entwicklung in die Hände derer gelegt, die sie benutzten. Trotzdem versuchte er mit seinen Reden bei den Weltkongressen zu erreichen, dass seine idealistischen Ideen nicht in Vergessenheit gerieten. Durch die “interna ideo” des Esperanto sollte es eben mehr sein als ein Instrument, das für Kaufleuten und Technikern die Kommunikation erleichterte. In Analogie zur Brückensprache arbeitete Zamenhof relativ unbemerkt am Projekt einer verbindenden Religion, die er dann “Homaranismo” nannte.

Prof. Feierstein ging dann knapp auf die Geschichte von Esperanto nach dem Tod von Zamenhof im Jahr 1917 ein. Die breite Anwendung in der Arbeiterbewegung, wobei sie eine Anekdote zitierte, nach der Trotzkij vom grünen Stern des Esperanto auf den roten Stern der kommustischen Weltbewegung gekommen sei. Aber auch die Verbote unter Hitler und Stalin.

Das halbe Dutzend gestandener Esperanto-Sprecher im Auditorium gab zu, dass sogar ihnen der Vortrag neue Einsichten vermittelt hätte. Es wäre wünschenswert, dass die Forschungsergebnisse von Prof. Feierstein in weiteren Kreisen der Esperanto-Bewegung und der Interlinguistik bekannt würden.

Deponie

Nach der Veranstaltung ging es noch auf ein Bier in die “Deponie” (Lu, Carlos, Roland, Peter, Peter)


Im Rahmen der Ringvorlesung zur Berliner Kulturwissenschaft gibt es am 18. Januar 2017 einen Vortrag von

Prof. Liliana Ruth Feierstein zum Thema

Esperanto: Über Sprache und Utopie

18 – 20 h / Hör-/Lehrsaal im Institutsgebäude – 208 Dorotheenstraße 26 (DOR 26)

Ecke Universitätsstrasse parallel zu Unter den Linden nähe Hauptgebäude

Die Ringvorlesung bietet allen Interessierten einen Einblick in die wichtigsten Positionen, Forschungsfelder und Methoden der Berliner Kulturwissenschaft. Sie eröffnet zugleich die Möglichkeit, sich intensiv mit ausgewählten Fragestellungen und Problemen der human-animal-studies, der border-studies, der Geschlechter-, Rassismus- und Intersektionalitätsforschung, der Kultur- und Wissensgeschichte, der Geschichte der Kulturtechniken und der Kulturtheorien, der transkulturellen Geschichte des Judentums sowie der kulturwissenschaftlichen Ästhetik auseinanderzusetzen.

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