Ausstellung zum Zamenhofpark in der Orangerie Lichtenberg

Der Zamenhofpark im Juni 2019 mit dem spektulären Rondell.
Foto: Fritz Wollenberg

Vom 19. November bis 14. Dezember 2019 wird die Ausstellung „10 Jahre ZamenhofparkEsperanto-Kultur in Berlin-Lichtenberg“, gestaltet durch die Esperanto-Liga Berlin in Zusammenarbeit mit dem Museum Lichtenberg im Stadthaus, auf der Galerie im Vestibül der Orangerie Lichtenberg (Kiezspinne), Schulze-Boysen-Straße 38, zu sehen sein.

Das Vestibül der Orangerie mit der Galerie
Foto: Fritz Wollenberg 2014

Das Jubiläum wurde am 9. August mit der Ausstellungseröffnung im Rathaus Lichtenberg eingeleitet. Die Ausstellung war dort bis zum 6. September zu besichtigen.

Ausstellungstafeln im Rathaus Lichtenberg
Foto: Fritz Wollenberg

Das Zamenhoffest der Esperanto-Liga Berlin-Brandenburg am 14. Dezember in der Orangerie (Lichtenberg) ist zugleich die Finissage der Ausstellung.

Auf 11 Tafeln wird anhand von historischen Fotos aus dem Museum Lichtenberg und Plänen zur gärtnerischen Gestaltung des Areals aus dem Straßen- und Grünflächenamt die interessante Geschichte des hübschen kleinen Parks zwischen Rosenfelder, Einbecker Straße und Marie-Curie-Allee dargestellt und, illustriert durch Fotos und Dokumente, gezeigt, wie Esperanto-Kultur in Lichtenberg zu verschiedenen Zeiten gepflegt wurde. Die 12. Tafel präsentiert die Sprache Esperanto im Überblick.

Themen der Ausstellungstafeln:

Ein Park entsteht am Friedrichsfelder Grenzgraben

Wie kam der Park zu seinem Namen?

Bürgerinnen und Bürger in ihrem Park

Das Esperantohaus in der Einbecker Straße

Esperanto-Kultur in der Partnerstadt Kaliningrad

Wir und Bialystok – die Geburtsstadt Zamenhofs

Zamenhofpark und Esperanto-Kultur in Leeuwarden

Die Esperanto-Gruppe in der Frankfurter Allee 285

Von Lichtenberg nach New York – der Verlag Mondial

Dänisch-Deutsch-Polnischer Esperanto-Kongress 2012

Hier tagt die Gesellschaft für Interlinguistik

Die Sprache Esperanto im Überblick

Etwas detaillierter wird die Ausstellung hier vorgestellt.

Fritz Wollenberg

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