Am Ostermontag, 22. April, genoss man auf den Bänken im Lichtenberger Zamenhofpark das schöne Wetter und die Ruhe des Feiertages.
Auch 18 an der Esperanto-Literatur Interessierte zog es am Nachmittag in den Park, wo Anna Striganowa aus ihren zauberhaften original in Esperanto verfassten Märchen las und erzählte.
Sie hat im Verlag Impeto (Moskau) eine ganze Serie von Märchenbüchlein veröffentlicht: Miraklo de unu momento (Das Wunder eines Augenblicks – 2014), Fabeloj de la mezepoko (Märchen aus dem Mittelalter – 2015), Fabeloj pri malicaj estaĵoj (Märchen von bösartigen Wesen – 2016), Fabeloj pri komenco (Märchen vom Anfang – 2017) und Fabeloj pri amo (Märchen von der Liebe – 2018).
Fritz Wollenberg las Auszüge aus der märchenhaften Erzählung „Pli ol nura lumo“ (Mehr als nur ein Leuchten) von Sabine Trenner.
Anschließend wurde die Zeit für ausgiebige Gespräche genutzt. Interessante Gesprächspartner waren auch Anna Gamaleya und Dima Schewtschenko.
Fotos: Dima Schewtschenko und Fritz Wollenberg
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